Re: Geschmacksrealitäten
Torweg schrieb am 10. Juli 2003 um 13:09 Uhr (510x gelesen):
Hallo Liebes,
danke für dein Wissen.
Cola mag ich gar-gar nicht, mein Dad hat vierzig Jahre bei Coke gearbeitet und als Kind war das für mich wie Muttermilch. Heute kann ich es nicht mehr sehen und hat bei mir die gleiche Wirkung wie Kapern (wääääääääähhhhhhhhhhhhhh.
Eigentlich trinke ich sehr viel Wasser (ungefähr 3 Liter am Tag), morgens eine Tasse Kaffee (am liebsten den äthiopischen Mocca, sehr lecker, wird grau mit Milch, so duftig und fruchtig) mit ganz viel Milch, zu hause eigentlich nur Tee (am liebsten Hasenfuß und Elfentau, zum Schreiben im Sommer Lakritz-Tee, im Winter Früchtetees) natürlich auch mit Milch, dann natürlich Milch pur fast jeden Tag einen Liter (nur Vollmilch, weil H-Milch so haltlos ist, schüttel-wä), ganz selten Säfte, super selten, gerne Bitter Lemon (wegen des Chinins), Bier (am liebsten Monheimer Kräusel-Pils oder leckeres Malz(brot)bier), in Eire kommt natürlich auch nur Guiness auf den Tisch oder besser in den Hals oder Wein (Verdiccio bei den Weißen und Domina trocken (Winzerei Höllgärtl)oder einen Salice Salentino bei den Roten), ja mehr ist eigentlich nicht.
Bin nicht so die Süß-Tante bei Getränken, das bapt mir dann so und macht nur noch mehr Durst.
Meine Zuckergefahren liegen schon eher im Schokoladenbereich, ooohhhh weh, Vollmilch mag ich gar nicht aber alle Bitter-Sorten sind meine besten Freunde, am liebsten mit Marzipan oder Nüsschen oder so, oh oh, das ist schon böse und dann gibt es auch noch diesen verhängnisvollen Neuhaus-Laden bei uns im Ort. Ganz böse Not, das ist wirklich schwer da vorbei zu gehen, ohne so ein paar Leckereien abzugreifen. Da liegt bei mir den Hund begraben, ansonsten esse ich mehr Geflügel, Bandnudel (kann ich mich monatelang von ernähren), Fisch oder Krebsis und Berge von Kartoffeln, am liebsten Rosmarin-Kartoffeln.
Ja, Schatzi, nun weißt auch das. Vielleicht kannst du mir da was zu sagen, wenn du magst, mein Engelsfederlein, deine Torweg
Amergin
Auf den Flügeln des Windes eil' ich dir entgegen,
solang bis ich dich finden werde.
Ich folge dir auf deinen Wegen
zu Wasser, Luft und auf der Erde.
In jedem Regentropfen werd' ich sein,
der deine samtne Haut berührt,
für tausend Leben bin ich dein,
wohin dich auch das Schicksal führt.
Ich bin die Erde, die dich trägt,
der Berg auf dem du sicher stehst,
das Feld, in dem der Keim sich regt,
der Weg, der nie zu Ende geht.
Der Liebe Feuer bin ich dir,
behaglich, warme Herzensglut,
komm her und wärme dich an mir,
ich bin dir treu, ich bin dir gut.
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