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Gewalt im Koran
gabi schrieb am 15. Januar 2003 um 21:27 Uhr (454x gelesen):

> > tötet die GÖTZENDIENER; WO IHR SIE AUCH FINDEN MÖGT, 8gÖTZENDIENER SIND ALLE DIE; DIE NICHT AN aLLAH GLAUBEN; DIE uNGLÄUBIGEN ALSO9 ODER NEHMT SIE GEFANGEN ODER BELAGERT SIE ODER LAUERT IHNEN AUF ALLEN WEGEN AUF

> Fortsetzung: Doch wenn sie Buße tun, und regelmäßige Gebete einführen und regelmäßig Nächstenliebe praktizieren, dann öffne den Weg für sie. Denn Allah ist der oftmals Vergebende, höchst Gnadenreiche.

diese Aussage heißt: das die Ungläubigen beten sollen ja, aber zu wem denn, richtig, zu Allah
und damit wären sie dann ja auch keine Ungläubigen mehr, sondern würden ebenso wie ein Moslem Allah anbeten

für die die nicht sich nach Allah bekehren gilt wiederum tötet sie


> > EBENSO SURE 4,90
> Du meinst wohl 4, 89: In 4,90 geht es schon wieder darum, Friedenssuchenden Frieden zu gewähren. Immer aber in Bezug auf Allah, Frieden gibts nur für die, die Allah anbeten, das ist mit Friedenssuchenden gemeint, die sich auf Allah bekehren, denen gibts Frieden, allen anderen nicht


> Und jene, die im Koran als Heiden bezeichnet werden, sind grundsätzlich nicht Juden und Christen - denn dies sind Völker des Buches. Dieses stimmt nicht : als Ungläubige werden gerade an allererster Stelle die Juden genannt, die als besonders schlimm angesehen werden, danach die Christen und danach alle anderen, die nicht Allah anbeten

> Ich habe nie behauptet, das Christentum und der Islam seien identisch - das wäre natürlich Quatsch - und ich habe auch mehrfach ausdrücklich erwähnt, daß ich mit Jesus und seiner Botschaft der Nächstenliebe keinerlei Problem habe.

> Es lohnt jedoch, darauf hinzuweisen, daß der Islam *trotz* dieser grimmigen Passagen nicht zwangsläufig eine Religion des Hasses sein muß

hier möchte ich anführen, daß eine Verharmlosung der Aussagen dieses Buches, des Korans nicht angesagt ist.
Weil, in allen islamischen Ländern, wo die Mehrheit der Beölkerung moslemisch ist, ist Grausamkeit an der Tagesordnung

und auch Verfolgung von andersgläubigen

- wie man eben z.B. im historischen Spanien (Spanien war meines Wissens katholisch

oder in gemäßigten islamischen Ländern der Gegenwart sehen kann. Es gibt sehr viel mehr Länder, die nicht gemäßigten Islam haben

Du jedoch bezichtigst sie des Heidentum, ohne die dem Christentum inhärenten heidnischen Entlehnungen zu beachten.
Ich als Christ sage dir, das ich keinerlei heidnische Dinge tue, sondern mich an Jesus festmache
Jesus war Jude und ist durch die Auferstehung der Sieger über Tod und Teufel - der Messias
komm mir nicht mit Heidentum
ich weiß was ich bin, nämlich eine, die an Jesus glaubt
und du bist der Heide
> Wie war das doch gleich mit dem Splitter und dem Balken?

ich habe lediglich darauf hingewiesen, was im Koran steht und das er heute noch so gilt und auch angewandt wird




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