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re[3]: erschreckend in 2erlei Hinsicht!

myrrhe schrieb am 9. Mai 2007 um 10:46 Uhr (928x gelesen):

Hallo Albine,
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> >> Darin habe ich geschrieben (entnommen dem - quellenmäßig gut dokumentierten - Buch von Kurt Langbein, "Das Medizin-Kartell"), daß Masern bei Babies nachweislich (!) 3x so häufig vorkommen, wenn Mütter selbst geimpft worden sind... <<
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> Bücher können vieles behaupten. Ihnen Glauben zu schenken, ist eine Sache - sie als Non-Plus-Ultra für jedermann festzulegen, eine ganz andere.
> Vielleicht liest du auch mal etwas über SSPE... Schade, dass du den Beitrag gestern nicht gesehen hast...
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das Buch ist quellenmäßig sehr gut recherchiert. Kennst du Kurt Langbein?
Ich wollte mit meinem Beitrag ausdrücken, wie wenig die Gefahren des Impfens auch langzeitmäßig, über Generationen, überhaupt bekannt sind.
Du hast ja oben gelesen, was ich schrieb über die Häufigkeit der Baby-Erkrankung, nicht wahr? Darum geht es: Es scheint so, als würde erstens die Impfung gar nicht dauerhaft schützen (warum? mutierte Viren?), und zweitens, als würde die Impfung der Mütter sich signifikant häufig auf die Masern-Erkrankung von Babies auswirken.
Das gibt zu denken, finde ich.
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> Ich bin der Meinung, eine Krankheit ist für ein Baby immernoch schwerer zu verkraften, als eine Impfung.
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Möglicherweise ist eine Masern-Impfung für ein Kind schwerer zu verkraften als eine Krankheit, die es, als natürlichen Immunschutzaufbau, im Kindes- (nicht Baby-Alter) bekommt. Und möglicherweise ist es sinnvoller, nicht zu impfen, um die nachfolgende Generation vor der Krankheit im Babyalter zu schützen.
Natürlich ist es jetzt umso schwerer, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Aber es scheint so, daß es sein muß!
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> Mir geht es hier nicht um Rechthaben, sondern um das, was ich gesehen und gehört habe und das Kind hat sicher nicht "gespielt" und die Eltern haben sicherlich nicht umsonst geweint...
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> Und ich finde - kein Buch dieser Welt kann dieses Leid beschreiben...
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ja. Und ich finde es schrecklich, was ein so junger Mensch erleiden muß.
Aber das von mir genannte Buch - und auch das andere genannte - will ja eben vor diesen Mechanismen warnen und die Gefahren aufzeigen, die von Impfungen ausgehen. Ich sage bewußt nicht "ausgehen können".


> NICHT IMMER muss die allgemeine Medizin hinterlistig, böse oder verlogen sein - ebenso wenig immer wahr, ehrlich und hilfreich.
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Nicht die Schulmedizin, sondern die Pharmaindustrie. Leider geht es da nicht um Menschenwohl, sondern primär ums Verdienen. Und Impfen ist ein Riesengeschäft.
Manchmal geht es auch nicht um "böse", sondern ganz einfach darum, daß Strategien entworfen und durchgeführt werden, deren Langzeitwirkungen überhaupt nicht abzuschätzen sind.
Denk in dem Zusammenhang an die Genforschung - auch in der Nahrungsmittelindustrie.

Grüße,
myrrhe

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