Hi,
verinnerliche diesen Beitrag von mir noch einmal - du wirst ihn jetzt vielleicht etwas anders lesen als neulich.
http://www.paranormal.de/heilerneu/view.php?nr=7662
Darin habe ich geschrieben (entnommen dem - quellenmäßig gut dokumentierten - Buch von Kurt Langbein, "Das Medizin-Kartell"), daß Masern bei Babies nachweislich (!) 3x so häufig vorkommen, wenn Mütter selbst geimpft worden sind. (Normalerweise erkranken Kinder an Masern, aber keine Babies oder Kleinstkinder.) Da gibt es also einen eindeutigen Zusammenhang: 3malige Häufung, das ist sehr viel.
Ein Beweis dafür, daß die Folgen des Impfens viel zu wenig ernst genommen werden. Nachdem auch gerade bei Masern ein dauerhafter Impfschutz offenbar nicht gegeben ist (in der Jugend Geimpfte erkranken oftmals noch einmal im Erwachsenenalter, und das kann sehr schwer verlaufen - war übrigens bei meiner Mutter auch so), kann man schon gar keine Prognosen auf die Kinder jener einst Geimpften abgeben.
Es ist auch nicht einmal sicher (oder wird nicht laut gesagt?), ob die Masernviren nicht mutieren, so daß ein einst geimpfter Erwachsener diese Krankheit sozusagen noch einmal ganz neu durchmacht. In diesem Zusammenhang mag es gut sein, daß das Baby einer Geimpften sozusagen verstärkt auf mutierte Masernviren reagiert, so daß die Krankheit einen stärkeren Verlauf als "normal" nimmt.
Was natürlich auch mit dem noch nicht ausgebildeten Immunsystem des Babies zu tun hat.
Traurig und tragisch! Es sollte einem zu denken geben - ob die Versprechungen der Impflobby wirklich immer das halten, was sie vorzugeben scheinen.
Gruß,
myrrhe