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re: Das ist doch schon mal etwas...Spiegelgesetze
unitas schrieb am 10. Januar 2007 um 8:28 Uhr (828x gelesen):

> Es geht also eigentlich gar nicht darum WAS gespiegelt wurde, sondern wohin man blickt. Oder?

In gewisser Weise ja ...

> Aber - und da bin ich, wie ich weiß, nicht die Einzige: Wenn man sehr geübt darin ist nach dem Spiegeleffekt zu suchen, oder metaphorisch einfach einen größeren Blick hat, dann sieht man eben nicht einen gespiegelte "Ursache" sondern gleich "mehre". Nach welche handelt man denn nun? Welche ist die richtigere? Wenn doch eigentlich das ganze NUR wegen der Auswahl funktioniert und nicht wegen dem wahrgenommen Inhalt?

Hmmm... Prägung. Alles ist richtig. Du handelst nachdem was du bist (wie du fühlst, denkst) ... wie willst du etwas anwenden, wenn du dessen Ursprung nicht kennst?

> Und wenn man dann noch die "übergeordnente Gesetzmässigkeiten" spürt... lässt sich damit einfach nicht mehr arbeiten...Jemand sagte mal: "Der schlimmste Moment ist jener wo das Wissen Dir den Glauben nimmt."

So etwas wie Wissen existiert für mich nicht. Nur der Glaube.
Man könnte allerdings sagen: Wissen ist "fest"er Glaube.
Und jenachdem wie stark (fest) er ist, kann man mit Sicherheit alle möglichen Gesetze brechen.

> In all diesen Fällen ist die "Intuition" nutzlos geworden, ...

Nunja, ich würde sagen, gerade hier wirkt die Intuition -> sie vermittelt rechten Glauben (wenn ich das gerade richtig verstehe).

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> > Vereinfacht könnte man es so sehen, denke ich schon ja. Aber wie gesagt, da man meiner Meinung nach nur von sich ausgehen kann, fällt es dementsprechend schwer von anderen aus diese Gesetze zu verstehen bzw anzuwenden weil man ja de facto nicht die andere Person ist.>
>
> Dem will ich auch nicht widersprechen. Aber wenn man - s.o. die allgemeingültige Essenz hinter der individuellen Ebene finden will - dann muss man auch andere betrachten, denn ansonsten bekommt nur etwas sehr subjektives, aber nicht die allgemeine Essenz...

Hmm... wenn das Außen objektiv ist, was ist dann das Innen?
Was ist überhaupt der Unterschied zwischen Innen und Außen?

> >>>Weiß man jedoch wie diese Gesetze bei sich selbst wirken und dass sie außer Kraft gesetzt werden können, weiss man wie und was diese Gesetze (be)wirken "können" ; was immer den Ausgangspunkt darstellt, wissen zu können, wie sie bei anderen wirken "können".>>>
>
> Aber wieso sollte das auch nicht umgekehrt gehen können?

" Von mir aus gesehen, wirken bestimmte Gesetze beim anderen so und so ... "

> Wie die ganze Zeit betont, spreche ich von einer Mischung...Bereiche, wo man eben nur von sich ausgehen kann/muss in Kombination mit Bereichen, wo man eben auch die Total-Subjektive verlassen muss.

In die Objektive, wo wir wieder bei meiner Frage von oben wären:
Wenn das Außen objektiv ist, was ist dann das Innen?

> Wenn es bei mir so und so wirkt und ich NICHT betrachte, dass es bei anderen anders wirken könnte, kann ich es nicht übertragen...also müssen an irgendeinem Punkt die anderen miteinbezogen werden, was nicht heißt, dass das Eigene dabei vernachlässigt werden soll. Denn ansonsten bilde ich mir ein, nur weil es etwas bei mir funktioniert und ich ignoriere, dass es bei anderen anders geht, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte...getreu dem Motto: "Bei mir funktioniert es so und so, also muss es auch bei anderen funkionieren". Das kann es ja auch nicht sein.

Wenn du die Möglichkeiten erkannt hast, wie zB das Spiegelgesetz wirken kann, hast du alle Möglichkeiten um zu sehen, wie es beim anderen wirkt. Das es anders wirken kann, als bei einem selbst, sollte selbstverständlich sein. Darum ja Möglichkeiten. Die findet man aber heraus, wenn man sich mit der Manipulation beschäftigt. Und da das Gesamtbewusstsein nunmal von allen ständig zu ihren Gunsten manipuliert wird, ist man selbst der Schlüssel zum "Verständnis", soweit man sich in der Möglichkeiten-Vielfalt nichts verbaut hat.

Verstehst du dich, verstehst du andere. Im Umkehrschluss: Verstehst du andere, verstehst du dich. Soll jetzt nicht überheblich klingen, ist aber so. Die geistige Ebene in der dieses Verständnis abläuft ist die sogenannte Ich-Ebene. Man selbst ist dort; man selbst ist so vieles, die Teile in anderen und deren Teile in sich nicht zu vergessen; im Hier und Jetzt zumindest (Ego).

Aber Verständnis ist immer noch etwas anderes als Anwendung. Übertragung IST Anwendung und wie gesagt, Anwenden kann ich nicht. Vielleicht funktioniert es deswegen nicht bzw. nur bei einem selbst. Sehen kann man viel beim anderen, aber sieht man es auch in sich selbst?

> > Und im Grunde ist es nicht verkehrt, dass man nur von sich selbst ausgehen kann. Im Bezug zu den Gesetzen heißt das eigentlich nur, das alles passt, wenn man sich selbst kennt. Und dann stimmt es bei anderen auch wieder. Der Punkt ist, dass wenn man in Möglichkeiten denkt anstatt totalitär in Gesetzen, man viel leichter versteht, was man sonst nicht verstehen würde.>>>
>
> Irgendwie wieder wie oben bei den Spiegeltheorien erläutert: Man könnte also einen Stabel "Gesetze" nehmen und jede davon als EINE Möglichkeit betrachten. Wobei sie damit als "Gesetze" ihre Wirkung verlieren. Im Endeffekt wäre es dann also wieder nicht der INHALT des Gesetzes, sondern die "willkürliche, intuitive" Wahl welche der Gesetzmöglichkeiten gerade betrachtet wird. Denn im Grunde ist alles möglich. Aber dann funktioniert es irgendwann nicht mehr. Dann ist man bei dem Punkt: Okay, das Spiegelgesetzt bringt mir nichts, wenn ich zu viele gespiegelte Sachen betrachte und Gesetze bringen nichts, wenn ohnehin je nach Bedarf ALLES möglich ist. Man hat damit irgendwann, irgendwie keinen Wegweiser mehr mit dem man sein individuelles Seelenboot lenkt sondern sieht nur das große graue Meer unendlicher Möglichkeiten... und statt gezielt zu steuern lässt man sich in Unentschlossenheit treiben. Denn es ist alles Möglich, und greift das eine nicht, greift das andere... deswegen: Wohin des Weges? Wenn man nur ein oder wenige Gesetze sozusagen als Landmarke nimmt ("da will ich hin") und glaubt, es müsse so sein... unwiderruflich, ist es in leichtes. Ziel fixieren, ansteuern, hinfahren. Erledigt. Aber wenn man weiß dass man alles ansteuern könnte... und... "Eigentlich muss ich nicht da lang, ich kann ja auch da und dort lang..." .... wie soll man eine Entscheidung treffen?

Man besorgt sich als erstes die Möglichkeiten. So war oder ist es zumindest auch bei mir. Nur auch ich habe jetzt den Haken, dass ich etwas durchziehen muss um etwas zu erreichen. Der erste Schritt ist mit der Erkenntnis getan, der 2te ist sich jetzt etwas auszusuchen und der 3tte es dann durchzuziehen ABER ... ich will nix von dem, was ich haben könnte -> Problem. Was mache ich also? Ich denke, da kann irgendwas nicht stimmen (alles zu einfach), also gehe ich "meines" Weges und finde heraus, was nicht stimmt. (Deswegen bin ich eigentlich auch nicht mehr hier im Forum.)

> >>>wobei man dazu sagen muss, das wirken in "höheren" Ebenen die darunter liegenden verändert, ohne die Gesetze hier zB zu beachten. >>>>
>
> Ja! Genau das meine ich doch! Und das scheint nur Wenigen bewußt zu sein. Mich persönlich macht genau das auch so richtig krank...Wenn man den "höheren Ebenen" folgen will, gerade WEIL man davon weiß, und es aber hier nicht KANN....aus welchen Gründen auch immer. So viel zu meiner persönlichen Situation: Das Leben und die eher irdisch gebundenen "Gesetze" ziehen in die eine Richtung, die anderen höheren Ziele/Gesetze in die andere Richtung... und ich steh ziemlich ratlos dazwischen... das meinte ich auch mit "in diese Welt transformatieren"... Man verändert "oben" etwas, das Richtige, aber aufgrund darunter liegende Gesetzmässigkeiten lässt es sich im Hier und Jetzt nicht ausführen. Ich bilde mir aber ein, dass es Wege geben muss. Dass es möglich sein muss. Man muss nur rausfinden wie das "höhere Gesetz" mit dem "unterstehenden" Gesetz zu kombinieren ist. Damit meine ich auch weniger das Erforschen des "Höheren Gesetztes", setzen wir dies einmal aus gegegeben voraus, sondern eben die Wechselwirkungen miteinander... denn manchmal geht es ja. Manchmal ändert man auf der "höheren" Ebene etwas und es bewirkt genau das Richtige in den niederen, irdischeren Ebenen. Und manchmal aber genau das Gegenteil. Ist das wirklich WILLKÜRLICH? Das kann ich mir nicht vorstellen. Es mag so scheinen, dann aber nur, weil man irgendwas anderes übersehen hat.

So sehe ich das auch. Die Gesetze "da oben" wirken ja auch anders. Ich glaube allerdings das Ding ist, sich von allem freizumachen und anzufangen, seine eigenen Gesetze aufzustellen. Einige wird man zwar nicht los, und andere kann man zu seinen Gunsten benutzen, aber alles in allem ist es doch so: Alles ist eine Illusion. Fast Alles :P

Willkürlich ist denke ich nichts, aber wichtig ist vor allem zu wissen, wer hinter welchen Gesetzen steht und wer hinter einem selbst (bzw wer man selbst ist und wo man hingehört). Ich denke, das zu erforschen ist der Weg herauszufinden, "warum" Gesetze bei anderen anders wirken als bei einem selbst. Dass sie anders wirken (können) steht außer Frage. Und dass sie wirken sowieso. Der erste Schritt sich freizumachen ist sich selbst zu gehören. Erstmal; alles weitere kommt danach.

> > Ich denke du versuchst etwas zu verstehen, für das du eine bestimmte Bewusstseinsebene erreichen müsstest, damit es sich dir erschließen kann.
>
> Nein, das denke ich weniger. Ja, ich bilde mir ein,ich verstehe die eine Ebene einigermaßen gescheit und die andere ebenfalls ausreichend. Der springende Punkt ist die Kombination der beiden, falls widersprüchlich...weil es solche Widersprüche nicht wirklich gibt. Denn wenn Du von Bewusstseinsebene sprichts, denke ich z.B. an die WEITE des Bewußtseins. Das Fassungsspektrum. Und ich denke nicht, dass es da an mir mangelt. Eher fast im Gegenteil. Ich nehme eher zu viel denn zu wenig wahr. Es geht um die Frage der Kombination und nicht wie viel oder wie tief man wahrnimmt, was ein Unterschied ist. Aber genau das mag ja vielleicht der springende Punkt sein...dass eine Veränderung in der höheren Ebene auch die unteren Ebenen mitbeeinflusst, dies aber niemals eins zu eins übertragbar ist.

Wie wärs wenn du beide Ebenen gleichschaltest? Dann fällt eine Übertragung weg. Vielleicht ist das ja der springende Punkt?


> >>> Gehen wir mal vom Hier aus... da gibt es weltliche Gesetze, von denen reden wir aber nicht geht es um Spiegelgesetze, denn hierfür braucht man schon ein bestimmtes Bewusstsein, und da spirituelle Weisheiten und Gesetzmäßigkeiten vom Geist über die Seele aufgenommen werden, wird man es immer auf eine komplexere Art zu verstehen bekommen, als man es vielleicht gern hätte. Da das wirken der Seele in allen Ebenen hinzukommt ist man selbst immer von allem betroffen, und nicht nur vom Hier und Jetzt, wobei man hier jedoch den Geist auf die Seele einstellt bzw auf die Ebenen um bewusst zu arbeiten. Dies spielt alles zusammen und auch hier ergeben sich wieder unendliche Möglichkeiten der Wirkung von Gesetzen.>>>
>
> Genau meine Rede. Genau das was ich meine. Also auf gut deutsch: Spiegelgesetze wie sie in der Esotherik weitverbreitet sind, sind für den A****. Weil... bei all diesen Möglichkeiten können sie mal wirken, mal auch wieder nicht. Und wenn man die grundlegende Essenz dahinter nicht verstanden wann es mal so , mal so wirkt... also wie alles miteinander kombiniert ist, ist reine Glückssache... und genau diese beiden Wörtchen "Glück" und "Zufall"... existieren in meinem Weltbild nicht. Genau das ist meine VERWIRRUNG (s. Threat-Überschrift)! Wieso sollte ich mich, wenn es ohnehin egal ist, also mit diesen Gesetzmässigkeiten noch beschäftigten? Ich bin - wie es mir scheint - an einem Wendepunkt, an dem ich entweder weiter forschen muss... oder alles bisherige verwerfen und damit aufhören. Und dabei geht es - wie gesagt- nicht darum eine höhere Ebene zu erforschen, sondern das Wechselspiel zwischen den verschiedenen Ebenen.

Naja, die grundlegende Essenz der Spiegeltheorie hab ich ja schon erwähnt; es ist ein Werkzeug um Gott zu spielen, also funktioniert sie so, wie man es gern hätte. Klar, im Endeffekt bescheißt man sich damit selbst, aber wenn man ehrlich bleibt, braucht man die Spiegelgesetze nicht.

Du zB bist so jemand, der braucht sie nicht.
Und ich zB greife der Erkenntnisse so viele lieber auf die Prägung zurück.

> >> Ich kenne mit Sicherheit kaum welche die wirklich fassen bzw endgültig sind und erklären kann ich nur die Möglichkeiten der Wirkungsweisen, ich kann sie wahrnehmen, nicht aber vorraussagen bzw anwenden, darum sind es göttliche und keine physikalischen, chemischen oder mathemathischen Gesetze. >>>
>
> Wenn man nichts vorhersagen und nichts anwenden kann, ist das alles absolut sinnlos. Dann ist es allein der Glaube, der Berge versetzt. Vom Glück und Zufall abhängig... und wer nicht mehr daran GLAUBEN kann weil zu viel WEIS... hat verloren. Aber damit kann ich mich nicht anfreunden.

Wie ich schon erwähnt hab' ist Wissen nichts anderes als fester Glaube. Zufall wiederum ist nichts anderes als Schicksal. Glaube versetzt den Berg so lange der Glaube stark genug ist - sinkt der Glaube (die Festigkeit des Glaubens) fällt auch der Berg zusammen. Metaphorisch gesehen eine einzige Wahrheit. Nichts anderes ist Magie.

> >>>Eins jedoch kenne ich und dies Teile ich sehr gerne. Es ist das Gesetz der Nächstenliebe und sagt: "Liebe deinen nächsten wie dich selbst." Dieses zB wirkt immer unumstößlich; man kann nicht anders als sich danach zu verhalten.>>>
>
> Wobei man sich gerade hier ebenso fragen kann wo man ansetzt: Bei der Liebe für andere oder der Liebe für sich selbst! Ich erlebe sehr, sehr oft das Problem, dass jemand kein Problem hat andere zu lieben, aber es nicht funktioniert, weil es mit der Selbstliebe nicht klappt. Man kann für andere nur so viel Liebe aufbringen,wie man sich selbst gegenüber aufbringen kann...

Genau das sagt doch dieses Gesetz aus?
"Liebe deinen nächsten WIE DICH selbst!"

> Nehmen wir doch mal diese Beispiel, was Du für unumstößlich denkst. Angenommen, jemand hat dies verstanden und will diesbezüglich an sich arbeiten. Wenn es im GLeichgewicht ist, ist es ohnehin kein Problem. Aber was mit jenen, die es gerade erst einstellen? Beginnt man nun zuerst den Nächsten mehr zu lieben in der Hoffnung dadurch auch mehr Selbstliebe zu finden oder beginnt man eher "egoistisch" und konzentriert sich mehr auf sich selbst? Irgendwann ist es im Gleichgewicht, aber bis dahin muss man irgendwo anfangen. An dem einem Ende ODER an dem anderen... dabei kann es auf innere, höhere Ebene zwar gleichzeitig sein, aber nicht im alltäglichen Leben. Beispiel einer Partnerschaft, dann hängt davon z.B. ab ob man gerade erst recht zum anderen zieht auf dessen Wunsch oder ob man sich - zum Wohle der Partnerschaft - erst mal eine Auszeit nimmt und sich erst mal auf sich konzentriert zum langfristigen Wohle anderer. Aber man muss sich irgendwie entscheiden...

Hmm... wie gesagt, es ist ein göttliches Gesetz. Du kannst es nicht anwenden, sondern dich nur danach verhalten. Es behält seine Gültigkeit in jedem Fall, egal ob du anfängst dich selbst zu lieben oder nicht. Dazu aber noch kurz etwas: Entweder man hat die Liebe oder man hat sie nicht. Mann kann sie nicht erlernen, nur freischaufeln indem man durch die Hölle geht ^^

Dieses Gesetz steht so hoch, es hat noch nichtmal was damit zu tun, ob oder dass man sich selbst lieben SOLLTE geschweige denn legt es eine Arbeitsgrundlage dar. Es besagt einfach nur, dass man zu jedem anderen genauso ist, wie man zu sich selbst ist. Nichts weiter. Ein Gesetz so einfach und so unzerbrechlich, wie es kein 2tes gibt. Dieses hier ist ein wirklich "göttliches" "Gesetz" ... ^^

Gruß
unitas

PS: Es geht nicht darum, ein Gleichgewicht zu erzeugen. Alles ist immer im Gleichgewicht. Es geht darum, Stellung zu beziehen. Und so gibt es Menschen, die passen sich an und andere gibt es, die sind sie selbst. Auf beiden lastet ein Fluch; die einen geben ohne zu nehmen, und bekommen, was sie nicht wollen, und die anderen verteilen ohne zu teilen und ernten, was sie einst sähten. Beide leiden jedoch auf ihre Art und Weise. Dann gibt es noch die unbewusst lebenden Menschen, diese wählen den schwierigsten Weg, denn sie beziehen zum Schluss die Stellung.

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