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re[2]: Warum nicht?
Asherah schrieb am 5. Januar 2007 um 3:12 Uhr (809x gelesen):

> > "Wenn vor mir ein Hindernis auftaucht gehe ich ENTWEDER darauf zu ODER drumherum ODER einen anderen Weg... aber ich kann nicht gleichzeitig davor weglaufen und es lösen!!! Man kann erst weglaufen, was dazu lernen, dann wieder kommen und es nochmal versuchen und DANN lösen. Aber nicht gleichzeitig...."
>
> Wenn du es doch könntest, wäre es doch sinnvoller?

Geht aber nicht, wenn man HIER und JETZT in dieser Welt und Spähre agieren möchte. Wenn ich diese speziellen Gesetzmässigkeiten ändern könnte, wäre ich Gott... und würde bestimmt nicht hier posten *ggg*

Sorry, wenn ich das jetzt mal so direkt sage, aber ich habe das Gefühl bei der Weltsicht/Urteils-und-Handlungsfindung überspringst Du immer ein paar Punkte. Was ja nicht verkehrt ist ,sondern die Sache vereinfacht, wenn dies und jene im Unterbewußten erfolgt... aber man sollte sich schon klar machen, dass es oftmals (eigentlich) immer noch Zwischenschritte gibt. Will sagen: Deine Frage zielen hier auf ein Ziel, ein Ergebnis ab, so scheint es mir. Während ich mir all die kleinen Zwischenschritte anschaue, die dazu hinführen könnten oder eben nicht. Die Intention sollte dabei keine Rolle spielen, sondern es geht um die Frage, die mir im Kopf rumspukt.

Klar gibt es - betrachtet man das Ziel - für alles einen Weg. Aber eben nicht gleichzeitig. Kurz hintereinander. Im Extremfall vielleicht nur Millisekunden in profanen Dingen. Aber ... nicht gleichzeitig. Ist u.a. einen mittlerweile erforschte gehirnorganische Sache. Und das Gehirn ist zwar weder das Ich noch die Seele ( - möchte ich auch nicht behaupten) - aber leider das Werkzeug, mit dem wir hier arbeiten müssen...

Ich kann auch mehr oder weniger flüsternd von meiner Erfahrung berichten, dass es wider der Natur durchaus möglich ist WIRKLICH zwei Gedanken gleichzeitig zu haben, in ZWEI EBenen oder mehr GLEICHZEITIG zu sein und nicht milisekundenbruchteile hintereinander. Bloss leider macht das dem Hirn böses "Aua!Aua!" weil dafür nicht ausgelegt ist. Deswegen macht man solche anderen Sachen am besten wenn man "astral" außerhalb des Körpers unterwegs ist.

Aber das interessiert mich bei meiner Fragestellung auch nicht. Weil es mir darum geht das aus den Anderswelten und anderen höheren Sphären in diese zu bringen und nicht zack-bum zu trennen. Das heißt u.a. auch, wenn ich mich hinsetze, emotionale öffene, mit dem Höheren Selbst kommuniziere würde ich evt. oder sogar vermutlich die Antwort auf meine Frage FÜHLEN. Spüren. Aber ich könnte dann trotzdem nicht darüber reden. Nicht beschreiben. Es nicht anderen vermitteln. Es im täglichen Leben anwenden...Was bringt es mir z.B. wenn ich genau weiß wie sich die "Zeit", welche nicht wirklich exisitert, anfühlt?! Nothing. Denn hier auf Erden gibt es die Zeit. Und wenn ich ständig emotional die Zeitlosigkeit fühlte, werde ich bald fürchtbar irdische und profane Probleme mit dem alltäglichen Leben bekommen...

Verstehst Du was ich meine? - Ich fürchte eher weniger, da wir aus zu unterschiedlichen Perspektiven die Sache betrachten. Wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob diese Austausch hier überhaupt schon beim Thema angekommen ist oder wir immer noch dabei sind die "Intention des Autors" in Frage zu stellen...Mir geht es um das normale Alltagsleben. Die Auswirkung der spirituellen Gesetzte im profanen psychologischen Alltag. Nicht darüber wie es in den Anderswelten aussieht. Oder wie es NUR auf der Seelenebene aussieht. Sondern das Zusammenspiel. Man kann "drüben" so vieles. ALLES ist möglich. Auch Dinge gleichzeitig tun. Ja. Aber darum geht es nicht. Man kann es hier nicht. Und um das HIER geht es mir. Denn Effekt denn das Andere auf das HIER und JETZT hat. Und so wie es ich es momentan sehe passt es einfach nicht. Das was ich drüben an "Gesetzen" wahrnehme, hat im Hier und JETZT nicht genau den Effekt...



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