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Zweiter Versuch und Beispiele
Asherah schrieb am 5. Januar 2007 um 1:12 Uhr (914x gelesen):

Egal ob nun körperlich oder seelisch-spiriuell (usw.), keiner ist perfekt und es gibt schädliche Einflüsse, Gewohnheiten, Einstellungen etc. Wären wir perfekt, wären wir vermutlich nicht reinkarniert, man kennt die üblichen Theorien etc. Aber diese wie-auch-immer-gearten-schädlichen-Einflüsse wirken sich auf den einen negativ aus, es zieht ihn in eine Negativ-Spirale bis vom "Schicksal" (Resonanz-Gesetzen, Ursache und Wirkung etc.) ein Umdenken erzwungen wird. Bei anderen hingegen besteht eine Abhängigkeit zu dem schädlichen Einfluss und mit der Zeit wird es zum "einzig positiven" im Leben, bei dem man sich seine Energie holt... und die Negativ-Spirale, die eigentlich Warnsignal zur Umkehr/Umdenken ist zeigt... - und genau das verstehe ich nicht - keine Wirkung!

Wieso z.B. gibt es Menschen, die ein psychisches Frack sind, ein einzige schreiende seelische Wunde aber absolut kern gesund? Wieso gibt es Menschen, die sich absolut falsch ernähren, ihren Körper sträflichst vernachlässigen aber aber ohne Beschwerden ein hohes Alter erreichen? Wieso werden die einen durch seelische oder körperliche Signale zum Umdenken gezwungen, während andere gerade durch diese Warnsignale nur noch mehr auf ihren Weg gefestigt werden und zwar erfolgreich?

Fernerhin die schon erwähnte Sachen mit dem VERINNERLICHEN von Etwas und dem davon zu unterscheidenden AUSLEBEN desselben, da es nicht immer zwangsweise Hand-in-Hand geht. Zum Beispiel das viel gerühmte Hören auf die eigenen Bedürfnisse: Wenn sie einem bewußt werden, heißt das noch lange nicht, dass man sie sich unverzüglich erfüllen kann. Man kann höchsten daran arbeiten. Aber es ist nicht sofort ein-und-dasselbe, es sind zwei verschiedene Schritte. Und all diese Gesetzmässgkeiten: Mal scheinen sie sich auf das VERINNERLICHTE zu beziehen, mal nur auf das GELEBTE.

Natürlich gehe in allen Fällen von Prozeßen aus, wo in einem Aspekt das Gleichgewicht noch nicht gefunden wurde oder wieder verloren. Menschen, die in einem betroffenen Aspekt ihr Gleichgewicht halten, haben natürlich weder in die eine der andere Richtung ein Problem. Ist klar. Aber wenn es sich mal so, mal so auswirkt...und man versucht sich zu "justieren", die Mitte zu finden, ist es doch sehr fraglich in welche Richtung man gehen soll?

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Ein Beispiel:

Eine so grosse Pferdennärrin, dass sie u.a. "nur" wegen der Pferdeliebe in allen anderen Lebensbereichen sich schaden zufügt. Kein Geld, zu den Eltern zurück ziehen, in Abhänigkeit und schlechte Athmossphäre begeben, auf Partner verzichten, auf bessere Jobmöglichkeiten (aber unter finanzillen Sorgen sehr leidend), das soziale Umfeld aufgeben (mit dem Rück-Umzug zu den Eltern). Diese Person leidet mit der Zeit an sämtlichen Arten von Allergien. Bloss nicht gegen das Pferd. Das einzige, was noch Halt gibt, wo man Energie gewinnt, wo man sich wohlfühlt. Also wird es erst recht so weiter beibehalten. Weil alles andere außer Pferd ja "das Böse" ist, auf das man allergisch reagiert. Und so gibt es ein kleinen Teufelskreislauf, aber das Signal sagt: "Welt böse. Pferd gut. Übermässige Pferdeliebe sogar noch besser. Also noch mehr... statt weniger".

Nach meiner Theorie müßte es jedoch genau anders herum sein. In diesem Fall wird man vom negativen Einfluss (zu große übertriebene Pferdeliebe) abhängig, aber es kommt zwar auch zu einer Negativ-Spirale, aber eine, die den schädlichen Einfluss festigt. Statt - wie es nach meinem Weltbild eigentlich sein sollte - umgekehrt, dass die Negativ-Spirale so ausgelegt ist, dass man zum Umdenken gezwungen ist. Spätestens wenn gar nichts mehr geht. In diesem Fall wäre es für mich z.B. nur logisch, wenn - und sei es nur temperör - eine Pferde/ oder harmloser: HEUALLERGIE auftritt, die ein wenig von Pferd weglotzt und zu anderen Dingen hin. Aber es ist ja das Gegenteil der Fall!

Und solche Beispiele gibt es viele, wenn man genau hinschaut... ich verstehe es nicht, wieso es diese Unterschiede gibt.





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