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re: warum nehme ich nichts ab?
Helena schrieb am 15. Oktober 2006 um 7:37 Uhr (760x gelesen):

Hallo Melanie,

zum guten Gelingen deines Vorhabens möchte ich dir folgendes raten:

1) Vor Beginn der sportlichen Aktivitäten mit dem Arzt absprechen, welche Sportarten für dich unter Berücksichtigung etwaiger gesundheitlicher Einschränkungen geeignet sind.
Dann würde ich ein Belastungs-EKG anraten, damit überhaupt die für dich optimale Trainingsfrequenz ermittelt wird - d.h. wie hoch sollte der Puls während des Trainierens mindestens sein (damit es einen Effekt hat) und wo liegt die Obergrenze (damit es nicht zu sehr das Herz belastet) - das kann individuell recht unterschiedlich sein.

2) Ich denke, ein qualifizierter Trainer(in) in einem Fitnesscenter wäre eine gute Entscheidung. Dort liegen Erfahrungswerte vor, es gibt konkrete Anleitungen, eben, welche Übungen für Muskelaufbau geeignet sind, welche eher dem Bereich Herz-Kreislauf-Training zuzuordnen sind und vor allem die ausgewogene Auswahl, die Kombination und langsame Steigerung - damit es eben tatsächlich auch etwas bringt - und du auch Spaß dabei hast. Ziel ist ja nicht, dass die Waage weniger Kilos anzeigt, sondern, dass auch Gewebe gestrafft wird und und und

3) Die sportlichen Aktivitäten mit einer Ernährungsumstellung kombinieren. Und hierfür ist es ganz wichtig zu unterscheiden, wer (männlich, weiblich, in welchem Alter) und auch bei welcher beruflichen oder familiären Belastung abnehmen will.
Zu Beginn sollte eine Stoffwechselanalyse durchgeführt werden, damit der Stoffwechsel überhaupt für deinen ganz persönlichen Versorgungsbedarf angemessen heruntergefahren wird. Und dies sollte eben nicht zu krass sein - damit der Organismus mit ausreichend Proteinen, Vitaminen, Fetten etc. versorgt ist. Abhungern und weniger essen als der eigentliche Bedarf wäre, macht eher krank denn schlank. Solche Menschen bringen dann vielleicht tatsächlich weniger Gewicht auf die Waage, sehen aber besch...... aus. Es gibt da so etliche Tricks, denn es sollte ja auch verhindert werden, dass, wenn anschließend in einigen Wochen wieder etwas mehr gegessen wird, es nicht zu dem Jojo-Effekt kommt. Also der Stoffwechsel darf nicht dauerhaft so heruntergefahren bleiben.

Bei der Ernährungsumstellung und den empfohlenen Mahlzeiten scheiden sich die Geister:
die eine Richtung geht von 3 Hauptmahlzeiten aus, bei denen man sich (vollwertig) schon richtig satt essen darf (aber zwischendurch über einen längeren Zeitraum, ca. 4 Std. nichts essen sollte)
die Befürworter der anderen Strömung unterteilen 5 Mahlzeiten, eben mit 2 Zwischenmahlzeiten (hier sollte dann auch mind. für 2 Std. zwischen den Mahlzeiten nichts gefuttert werden).

Als Richtschnur für gesundes Abnehmen gehe ich von ca. 1 kg in zwei Wochen aus.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

Liebe Grüße
Helena

P.S. mit ausreichend trinken ist vor allem (stilles) Wasser gemeint und nicht-arzneiliche Tees
du hattest in deinem Posting "sauren Sprudel" erwähnt - was ist das denn? Schau mal auf das Etikett, vielleicht erfolgt hierdurch eine ungewollte Kalorienzufuhr ???







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