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Heilen: Reiki (wiki)
Re: Schuld und Verantwortung - schwere Aspekt
Rebecka schrieb am 9. Februar 2004 um 8:55 Uhr (707x gelesen):

Thelema, liebe Myrrhe! :D

Ich mag die Gespräche mit Dir!!! :D

Schön, dass Du dabei bist.

Was inneren Weg zur Heilung betrifft:

Ein heikles Thema, das oftmals dazu führt, dass die Menschen Verantwortung und Freiheit mit Schuld verwechseln. Aus diesem Grunde spreche ich in der Regel nicht darüber, da die Schuldgefühle und die Warum-Frage "Warum mache ich mich krank" oftmals in die falsche Richtung führen und so den Menschen noch kranker machen.

Natürlich ist "die Krankheit ist ein innerer Weg" eine wahre Aussage, nur nützt sie dem Kranken oftmals überhaupt nicht, da er/sie (noch) nicht die innere Ruhe besitzt, ungetrübt von Schuld - und somit auch Zorn darüber, dass jemand einen "schuldig" nennt - zu betrachten.

Da sind Positivaffirmationen besser geeignet:
"Du wirst täglich gelöster und kannst so Deine Erkankung mit anderen Augen betrachten" u.ä.

Ich sagte mal an anderer Stelle, dass ich Geistheilen für Kommunikation halte. Und ich habe festgestellt, dass es den "Patienten" (immer noch dies doofe Wort) sehr viel schneller sehr viel besser geht, wenn eine harmonische Beziehung zwischen Heiler und Krankem aufgebaut wird, die es dem Kranken ermöglicht, die Verantwortung für die Gesundung zu übernehmen anstatt der Schuld für die Erkrankung.

Gesundheit ist der natürliche Zustand des Menschen. Wenn die Seele gequält wird, schreit der Körper auf. Diese Seelenqual, sie wäre natürlich nicht da, wenn die Psyche gesund wäre, aber wie kann es möglich sein, in einer so kranken Gesellschaft psychisch gesund zu sein?

Meiner Ansicht nach geht das nur durch Ablösung von gesellschaftlichen Anpassungsmechanismen und Beginn eines ganz neuen Lebens. Das ist nicht einfach. Da braucht man Freunde, Heiler, eine community.

Foren können ein klein wenig das sein.

Agape
Rebecka :D


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