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re: Homöopathische Ausleitung
myrrhe schrieb am 4. Mai 2006 um 10:45 Uhr (1126x gelesen):

Es gibt die Möglichkeit - selbstverständlich nach Behandlung und Abklingen der Krankheit (nicht nur dieser) eine homöopathische elektrische Austestung und anschließende Ausleitung vornehmen zu lassen. Damit werden nicht nur Borrelien und andere Viren, sondern auch Schwermetalle, Umweltgifte, Antibiotika-Reste, Impfstofferreger ausgeschieden.
Zuerst wird, wie gesagt, ausgetestet - ein Vorgang, der etliche Stunden in Anspruch nehmen kann. Dann werden nacheinander mittels homöopathischer Gaben die einzelnen Stoffe ausgeleitet. Das kann, je nach Schwere, durchaus ein Jahr in Anspruch nehmen.
Gleichzeitig werden auch hompöopathische immunstimulierende Mittel gegeben: denn durch die jahrelange Verwahrung der Giftdepots wird das Immunsystem über Jahre hindurch immer mehr geschwächt.

Eine Bekannte von mir, mit immer wiederkehrenden Erkältungen und schweren Bronchiten sowie Gliederschmerzen, hat so eine Ausleitung vornehmen lassen. Dabei stellte man - u. a. - eben auch Borrelien fest sowie mehrere verschiedene Antibiotika. Nach der langwierigen Behandlung (über ein halbes Jahr) waren ihre Symptome verschwunden. Sie bekommt zwar durchaus noch eine Erkältung, aber das bleibt in der Norm.

Grüße,
myrrhe

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