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re[2]: Borreliose
Sabine schrieb am 4. Mai 2006 um 8:07 Uhr (1163x gelesen):

> >
> > Hallo Sabine,
>
> mein Papa hat seit zwei Jahren Borreliose, durch einen Zeckenbiss.
> Innerhalb einer Woche entzündeten sich alle Organe, Herz, Nieren, Lunge.
> Und vier Wochen später musste eine künstliche Herzklappe eingestetzt werden.
> Mittlerweile sind fast alle Gelenke betroffen, und er kann kaum noch gehen,
> er muss jeden Tag Morpium einnehmen.
> Für Borreliose gibt es leider kein Heilmittel, wie kommst du auf Antibiotikum?
> Das hilft sicher anfangs, aber wenn Borreliose fortschreitet nicht.
> Die Ausbreitung über Jahre? Gehirntumor und MS habe ich noch nicht gehört.
> Ich hoffe nicht. Aber soweit ich weiss, sind viele Betroffene im Rollstuhl, und können
> sich kaum noch bewegen, da alles auf die Gelenke schlägt.
>
> LG Pauliminni
--------------------------------------------------------------

Hallo Pauliminni,

Das Problem bei der Borrekiose, so scheint es ist die Fähigkeit der Abkapsellung. Das geht bis hin zur Zellabkapsellung.

Gerade beim Atibiotikum funktioniert die Abkapselung hervorragend, sodass die "Heilung" nur solange dauert, wie das Antibiothium eingesetzt wird.

Nun, dass Menschen die einmal im Rollstuhl gesessen haben und ihn nach einer effinzienteren Borriliose-Behandlung auch wieder verlassen konnten ist kein Einzelfall.
Doch welche Methoden sind es?

Vielleicht bekommen wir hier ja einige interessante Impulse, die von Ärzten nicht kommen können, weil sie ihren Beruf durch Komplementärmedizin auf Spiel setzten würden.

Die Homöopathie war ja lange Zeit so ein Fall. Doch durch den Druck der Patienten praktizieren inzwischen auch Mediziner Homöopathie. So stellen dann auch sie mit erstaunen fest, dass Homöopathie mehr als nur ein Placebo ist, obwohl schon von Paracelsus bechreiben wurde. (siehe Anhang)

Doch wenn wir mit der Borreliose-Behandlung darauf warten, dass diese Methode selbstverständliche Behandlungmethode wird, so schätzt man von Integrationszeit von 10 Jahren.



Schöne Grüße

PS:



2. Sympathisches Heilen nach Paracelsus


Die zweite wichtige Lehre des Paracelsus zur Therapie ist die These, dass Krankheit und Heilmittel wesensgleich sein müssen. Dieser Therapieansatz ergibt sich aus der immateriellen Herkunft aller Krankheiten: "Achtet darauf, damit ihr nicht den Leib mit Arzneien behandelt, denn das ist vergeblich. Behandelt aber den Geist, dann wird der Leib gesund. Denn der Geist ist krank und nicht der Leib" (Paracelsus: I/51).
Die Arznei muss also den gleichen Charakter wie die Krankheit haben - sowohl nach der Elementenzuordnung als auch nach der Prinzipienzuordnung - aber sie muss "gesünder" sein. Dies schließt ein: Den Grundcharakter der Arzneistoffe, die Veredelung durch die Bearbeitung und die richtige Dosierung. Um es noch mal darzustellen: Eine Krankheit des Merkur wird mit Merkurmitteln behandelt, eine Merkur-Sulfur-Krankheit mit Merkur-Sulfur-Mitteln usw.
Giftstoffe werden durch eine veredelnde Zubereitung und vernünftige Dosierung zu außerordentlich wirksamen Heilmitteln. Im therapeutischen Umgang mit Giftstoffen wie Gold, Quecksilber, Arsen, Antimon und Giftpflanzen wie Eisenhut, Bilsenkraut, Germer und Nieswurz, zeigt sich das souveräne Können des Meisters in Labor und Heilkunst. Unsere zeitgenössische Homöopathie hat, wie auch andere Naturheilverfahren, alchimistische Wurzeln, die also mindestens bis zum Beginn der Neuzeit zurückreichen.




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