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re: Boreliose
tangens schrieb am 4. Mai 2006 um 8:43 Uhr (2795x gelesen):

Hallo Sabine,

ich bin vor 31 Jahren durch Zeckenbiss mit Borelien infiziert worden und hatte kurz darauf alle klassischen Symptome, wie sie heute bekannt sind - kreisförmige Streifen, die von der Bissstelle ausgingen, Herzrasen, Gliederschmerzen, bis hin zu Lähmungserscheiungen. Damals waren die Erkenntnisse über diese Krankheit und die Gefährlichkeit noch nicht so verbreitet, und ich habe sämtliche Symptome in einem anderen Zusammenhang gesehen, also nicht behandeln lassen. Nur durch Zufall sind vor 4 Jahren durch eine Ärztin/Homöopathin aufgrund einer Blutuntersuchung die Borelien entdeckt und daraufhin (allerdings zu kurz) mit Antibiotika behandelt worden.

Inzwischen habe ich gelernt, mit dieser Krankheit zu leben. Sie verläuft nicht immer mit so starken Symptomen wie Pauliminni von ihrem Vater beschreibt. Ich bin mir aber sicher, dass eine gesunde Lebensweise und eine nicht zu dramatisierende innere Einstellung die körpereigenen Immunkräfte stärken, wie es bei mir der Fall ist. Denn die Werte sind im Laufe der letzten Jahre stetig zurückgegangen.

Gerade Viren sind m.E. geistig beeinflussbar, da sie nach meinen Beobachtungen auf der materiellen wie auf der geistigen Ebene aktiv sind. Sie "reagieren". Wenn man erkannt hat, dass auch Krankheit Teil dieser Schöpfung ist und eine Funktion zu erfüllen hat (man spricht vom "Wesen" einer Krankheit - ist sie ein Wesen?), kann man das "Erleiden" in Erkenntnis umwandeln.

Jedenfalls empfehle ich allen, die gern in der Natur sind, sich vor Zecken zu schützen. Selbst in Berlin habe ich in einem häufig besuchten Park eine an meinem Bein entdeckt. Im nördlichen Europa (Schweden) gibt es sie massenhaft, aber sie sind nicht so gefährlich wie bei uns. Es gibt Cremes, aber am besten sind Beinkleider (oder Strümpfe) und Hüte. Warum Mutter Natur diese kleinen Punkte mit Beinen und Säge am Maul erschaffen hat - keine Ahnung. Möglicherweise will sie uns einen Wink geben, nicht so nackt herumzulaufen, wie es heute üblich ist. (Grins)

Herzliche Grüße
tangens




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