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re: Der segensreiche Fluch
Asherah schrieb am 24. September 2005 um 6:37 Uhr (723x gelesen):

> Liebe Ashera,
>
> jetzt, wo Du davon sprichst....
>
> Auch auf mir haftet ein "Fluch", auf den ich keinen Einfluss habe, weswegen mich manch einer scheut. Ich könnte in Deinen Worten das eine oder andere Wort austauschen, aber sinngemäß käme das Gleiche raus. Bei mir sind es nicht die Augen, sondern mein Sein. Ich habe mal eine wissende Frau gefragt, warum ich hier bin, was meine Aufgabe sei, weil ich mich im RL für so vieles und nichts entscheiden kann. Und sie antwortete: Du wirkst durch die Art Deines Seins. Du brauchst Dich für nichts zu entscheiden, außer, zu sein.
>
> Und es ist tatsächlich so: Wenn Menschen mit mir zu tun haben, müssen sie sich verändern, werden ohne mein Zutun Dinge geklärt, manchmal recht unsanft, und ich habe gelernt, sehr, sehr vorsichtig zu sein, weil ich viel von dem, was sich löst, abkriege.
>
> Möglich, dass ich deswegen bei Dir immer weiter gebohrt habe, ohne zu wissen, dass Du mir sowas sagst. Ich danke Dir.
>
> Liebe Gute-Nacht-Grüße
> Eventuelle

Wieso bedankst Du Dich?

Das mit den Augen war nur ein gutes Beispiel. Selbstredend ist es im ganzem Sein!
Ich lernte es normalen Menschen/Bekannten gegenüber zu dosieren, einigermaßen... auch wenn es Selbsteinschränkung ist und somit sich schlecht anfühlt.

Aber okay... ich habe durch meine mittlerweile 5 Jährige Tochter auch sehr viel gelernt... z.B. wieso manchmal zurückhalten notwendig ist... Auf einer ihre "Erklär mir die Welt fragen" kann ich ja auch nicht mit hochphilosophischen Zeug antworten. Ja, durch sie habe ich viel gelernt. Auch dass man "mal" nachgeben muss, "mal" konsequent sein... mal "anhaften" muss ("Nein, ich lasse Dich noch nicht alleine zum Spielplatz gehen... oder kochen... wir machen das zusammen!")... und mal auch "loslassen":

Ich schweife ab... auf jeden Fall: Bei den Seelenverwandten funktioniert diese Zurückhaltung nicht wirklich. Sobald man sich trifft... liegen da diese Energien im Raum, fließt es... etc.

Entscheidungen:

Jetzt sind wir (endlich?) wieder am Anfang: Dass man sich nicht entscheiden KANN... weil es einfach nicht gefragt ist... weil es für mich kein Entweder/Oder gibt.

Dummerweise verlangt dies aber doch die irdische Welt? Schließlich kriegen wir - egal wie weit wir mit dem Geist sind - hier eine Dualität aufdoktiert. Will ich z.B. mein weiteres Leben organisieren, die Weichen für die Zukunft stellen... sollte man manchmal schon wissen ob "hierlang" oder "hierlang".


Asherah






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