Re: Östrogene und Kohlenwasserstoff-Pestizidrückstände
Rebecka schrieb am 17. März 2004 um 9:15 Uhr (628x gelesen):
Thelema, liebe WinterSun! :D
Kohlenwasserstoffpestizidrückstände im Fleisch (nirgends so hoch wie dort; 1 kg Fleisch entspricht 17 kg pflanzlicher Nahrung) suggerieren dem Körper einen hohen Östrogenspiegel. Der Hormonhaushalt ist ein kompliziertes Ding, der natürlich auch auf informationellen Input reagiert.
Auf Deutsch: Wozu soll er Östrogen produzieren, wenn er glaubt, er habe davon bereits genug.
Eine Umstellung auf ovo-lakto-vegetarische Ernährung (Milchprodukte erlaubt - in diesem Fall aber keine Kuhmilch, sondern Schaf und Ziege in kleinen Mengen) normalisiert den Hormonhaushalt. Die Folge: Der Körper spricht besser auf die Medikamentierung an und kann in Nahrungsmitteln enthaltene echte Östrogene (auch die in Fleisch enthaltenen sind unverwertbar, da molekular gebunden) - wie bei Jamswurzel und Soja - besser aufnehmen.
Agape
Deine Rebecka :D
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