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Aufbereitung / Lebenssalze

Helena schrieb am 11. Februar 2003 um 18:20 Uhr (545x gelesen):

Lieber MV,
herzlichen Dank für deine lieeeben Zeilen.....dein posting hat mich richtig heiter gestimmt
Als du die Tomaten, das Brot, das Salz und den Rotwein aufgezählt hast, habe ich sofort eine Wiese und ein Picknick-Körbchen vor meinem geistigen Auge erblickt.."ggg*
Die Nr. 8 hat wirklich wieder wahre Wunder gewirkt - Nase ist wieder frei.

Nun zu deiner Frage: Werden die Minerale der Schüßler-Salze auf sauberer biologischer Basis gewonnen - oder spielt da Chemie mit?
Der Begriff "Biochemie" sollte übersetzt werden mit dem Inhalt "Lebenssalzkunde".
Schüßler ist ja von dem Grundsatz ausgegangen, daß die sowohl im Blut als auch in den Geweben vorkommenden anorganischen Stoffe ausreichend sind und zwar zur Heilung "aller Krankheiten" (die überhaupt heilbar sind).
Konkretes zur Aufbereitung:
Man nimmt einen Porzellan-Mörser, 1 g des gewünschten Salzes und 9 g Milchzucker. Dies wird eine Stunde verrieben und wir haben die erste Dezimalverdünnung D1.Das heißt, die erste Dezimalverdünnung enthält quasi 1/10 der Gesamtmenge verriebenes Salz. Von dieser Dezimalverreibung nun 1 g wieder mit 9 g Milchzucker 1 Std. verrieben, so erhalten wir die zweite Dezimalverreibung. Und immer so weiter, bei der sechsten Dezimalverdünnung D6 beträgt so der Anteil des Salzes 1/10 hoch 6 oder ein Millionstel.
Durch die Verreibung wird erreicht, daß jedes einzelne Molekül durch Milchzucker von dem anderen isoliert wird.

Hoffe, du kannst damit einigermaßen etwas anfangen ???

Alles Liebe,
Helena

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