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Denkweisen
sonnyboy schrieb am 31. Mai 2005 um 8:27 Uhr (569x gelesen):

> > Denn der Welt sind die Grenzen gesetzt in der Erkenntnís, dem Geist nicht.
> >
>
> (Denn dem Verstand)
>
> Hallo sonnyboy,
>
> dein ausführlicher Beitrag klingt recht anständig. Hat das was mit Dir zu tun? Wie kommst du darauf?
>
> Sabine

Hallo Sabine,
Wollte einfach mal einen anderen Geist in dem Forum spüren lassen,
für den einen ist es nichts neues, der andere findet es schnulzig, wiederum welche werden ängstlich, was nur zu sehr Ihr weltliches Verlangen beinhaltet,andere nehmen es gelassen auf und wenige denken ernsthaft darüber nach, sehr wenige können es verstandesmäßig fassen, die meisten finden jedoch daran Anstoß.
Es gibt zwei Arten von Denken:
Das verstandesmäßige Denken (aufgenommene Erfahrungen aus der Umwelt, Büchern,seiner Entwicklung)
Das geistmäßige Denken (entsprungene Gedanken des Herzens welche aus dem Geist Gottes stammen)
Der Verstandesmensch kann nimmermehr zur vollen Einsicht und wahren Erkenntniss kommen, würde er auch alle Weisheiten besítzen auf der Menschlichen Erkenntnis gewonnen.(Es gibt wenige Thesen,die allen Untersuchungen standhalten und überwiegend relativ sind) Tausende von Büchern könnten nicht den Schleier lüften.
Ein aus dem Geist wiedergeborener Mensch kann erst die Schöpfung fassen mit all seinen Erscheinungen,weil sein Geist selbst die Schöpfung ist.
Nicht ich bin es der von diesen Dingen zeugt, sondern der Geist Gottes.
Ist die geistige Wiedergeburt nicht letzendlich das Ziel,das man vor Augen haben soll?
In dem Forum finden sich viele die sich äußern in Ihren Gedanken, aber sind diese auch wirklich hilfreich?
Nicht jeder ist schon so standfest, das er alles aufnehmen und durchdenken kann. Und die Geister die er aufnahm wird er dann nicht mehr so schnell los.
Darum hier meine Mahnung: Wer nicht zuerst in der uneigennützigen Liebe tätig wird, kann sich schnell in der Magie Luzifers und seinen Anhängern verfangen.Und das Leid dessen ist dann ein unsägliches.
Wer nicht seine Begierden überwindet und Herr dessen wird, kann auch nicht schaffend und erhaltend tätig sein. Ihm fehlt die Kraft und sein Wille reicht meist nicht mehr aus. Desshalb soll man nicht lau sein und die Zeit nicht sinnlos verstreichen lassen.
Sexuelle Ausschweifungen und Triebleben führen wahrlich nicht zur Erkenntniss und beflüglen nur das Triebleben Santans. Auch vorzeitige Erweckung der Kundalini durch diese Methoden führen nur zum Fall der Seele, denn es ist nicht die Kraft Gottes die dann innewohnt sondern nur der Gegenpol.
Die Kraft Gottes kann nur in der Liebe erworben werden.
Diese Kraft und die Liebestätigkeit ist wirklich beglückender als das schönste sexuelle Empfinden.Je tiefer sich der Mensch in seine Begierden stürtzt, je tiefer wird der Fall sein und ein kraftloser Zustand ist sein eigen.
Nur der äußerste Schmerz und Pein kann die Seele dann noch dazu bewegen etwas an ihren Zustand zu verändern.
Und soll da noch ein Fünkchen Wille vorhanden sein, so muss sich dieser doch dem Geist Gottes zuwenden um sich aus dem Zustand zu befreien. Und Gott ist ein Gott der Liebe und Barmherzigkeit.
Weise ist, der das Fünkchen Geist Gottes in seinem Herzen wahrnimmt und alle Schlacken seiner Seele damit entfernt.
Desshalb sind selig, die arm sind im Geist, denn das Verstandesdenken liegt diesem nicht.So sind die Kinder frei, denn diese denken mit dem Herz.Und Gott gibt in seinem Geist die Fülle der Seele und nicht dem Körper.
Das Leben ist ein ständiger Kampf, den jeder für sich austragen muss.
Auch mir als Mensch ist somit die Selbstverleugnung auferlegt, will ich den Geist in mir Rechnung tragen. Denn wir sind alle Kinder Luzifers und so findet der Kampf innerlich statt, der Geist Gottes und der Geist Luzifers.
Frei alleine ist der Wille, wem sich dieser zuneigt,dessen Kind ist er.Viele glauben schon sich erhoben zu haben im Geistesreich und sind doch nur Gefangene ihres Verstandesdenken.Und so wollen diese belehrend wirken aus dem Verstand und Erkennen ihre Gefangenschaft nicht, da erst der Geist das wahre Auge öffnet.
Wende dich ab von dem äußeren nur im inneren findest Du das Glück. Nicht die Welt gibt das Glück, sondern der Geist Gottes und dieser ist nur in der Stille zu finden weit ab von Lärm und Begierden.Ohne Tat bleibt jede Lehre hol.Und so ist die heutige Kirche eine Kirche ohne Tat, ohne Leben, sie hat sich eine materielles Haus gebaut in dem Gott nicht lebt.Dieses Haus untersteht dem Willen Luzifers und ist ein Werk der Vergänglichkeit. Gott lebt aber in dem Herzen der Menschen und nur hier kann man Ihm wahrhaft begegnen und hören.
Liebe Grüße
Sonnyboy


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