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Friede, Freude, Eierkuchen
sonnyboy schrieb am 30. Mai 2005 um 18:18 Uhr (530x gelesen):

Was bewegt des Menschen Gemüht?
Ist es die Lauheit, die Abgestumpftheit oder das feinfühlige Empfinden, das leise Wehen des Geistes?
Sind es die Gedanken und Einflüsse, welchen sich der Wille hingibt?
Ist es ein Impuls aus dem Herzen entsprungen oder eine Anschauung unserer Vernunft?
Ist es das "Über Ich" oder unsere umgebende Natur?
In dem Forum Paranormal finden sich Menschen die vieleicht mehr wollen als nur Alltagsprobleme zu disskutieren.
Manche suchen Hilfe in allen möglichen Bereichen.
Manche wollen auch nur reden und sich entäußern.
Viele wollen über die Grenzen ihres Seins schauen und darüber Gedanken austauschen.
Manche wollen anderen auch wirkliche Hilfe geben.
Die Zeit der Autoritären Strukturen, der Verurteilungen, der Besserwisserei,der Starrsinnigkeit,der Überheblichkeit,ist nun wirklich nicht sehr fortschrittlich und wie schon erwähnt worden in einer Stellungsnahme eines Forumteilnehmers hat ja Jesus im Abendmahl die Füsse seiner Jünger gewaschen.
Hier ist Weisheit und Demut! Gedenke auch an des Geistigen Inhalts des Gleichnisses des verlorenen Sohnes!
Die Worte sind Worte des Geistes und den Inhalt kann nur der Geist fassen. Die Seele wird sich als Träger bewusst.
Ich habe das Gefühl, das sich noch viele vor der Wahrheit scheuen. Das Licht der Wahrheit durchdringt aber die tiefsten Tiefen.
Die zwei Mächte, man kann diese zum Teil auch als Polaritäten bezeichnen stehen sich gegenüber, jedoch war alles im Urgrund nur eins.
Das eine ist abgefallen und durchzieht die Unendlichkeit um in der Bahn der Erkenntniss letzendlich dem Ursprung der Kraft entgegenzugehen.
Die Welt ist vergänglich wie auch unser materieller Körper.
Dieser ist zusammengesetzt aus Millarden von Zellen, welchen ihren Dienst erweisen für die Zeit, die ihnen bestimmt ist. Und wieder müssen sich die Zellen binden in verschiedene Organe welche ihren Dienst dem Körper zum Wohle verrichten müssen.
Jedes Organ hat seine Tätigkeit, das Herz wohl die Größte, denn diesem ist es nicht vergönnt länger zu ruhen.
So lenkt und leitet der Geist in aller Liebe und Weisheit die Einheit des Menschenkörpers und alles was um und in uns ist.
Darum sollten wir auch ihm zustreben,dem Geist Gottes, denn er ist unser Leben.
Wer die Form huldigt der ist ohne den Kern.
Denn der Kern bringt die Frucht.
So kann denn auch keine Krankheit geheilt werden, wenn die Ursache nicht angegangen wird, auf den Kern der Auswirkung gestoßen wird und diese in den richtigen Bahnen kommen soll.
Wer in seinen alten Gewohnheiten bleibt und nicht überwindet und lau ist, muss zwangsläufig seinen sich selbt gewählten Weg seines Eigensinns gehen.
Welche Mutter und Vater möchte nicht sein Kind vor den Gefahren bewahren, die es nicht kennt und durch seinen Eigensinn durchläuft?
Sicher muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen machen,denn der Schmerz oder die Freude welche dabei empfunden wird prägen sich wohl ehestens der Seele ein, als das erzählen davon.
Doch der Weise gibt acht.Er kennt das Gesetz von Ursache und Wirkung.Und es ist immer wieder die uralte Weisheit, die zum Anstoß und Ärgerniss der Welt wird.
Denn der Welt sind die Grenzen gesetzt in der Erkenntnís, dem Geist nicht.


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