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@Seppel

mystica schrieb am 8. Dezember 2004 um 14:52 Uhr (675x gelesen):

> > Und entmündigend finde ich das nicht - es ist doch einfach so ähnlich, als würde ein Freund mitgehen.
>
> Freund? Du hast ja komische vorstellungen. Also wenn das was mit Freundschaft zu tun haben würde...

Ich habe geschrieben: SO ÄHNLICH... Und immerhin sind solche Sozialarbeiter auch Menschen. Und wenn sie es ehrenamtlich tun, dann wollen sie auch helfen WIE EIN FREUND und aus menschlichen Gründen, NICHT AUS FINANZIELLEN.
Wer hier wohl nichts versteht...


> Guck dir doch den oder diejenige einfach mal an, die dich begleiten würde. Wenn du dich nicht mit dem/derjenigen verstehst, kannst du es ja immer noch ablehnen. Wenn Menschen da sind - an deinem Ort! -, die dir da helfen würden, dann ist das sicher besser, als jemand, der (die) weit weg wohnt.

> Jo, aber weißte was ich endlich weiß.. Das alles wahr war, was ich gesagt und vermutet habe über dich.....
> Und solche Sozialarbeiter tuen das nicht weil sie mir aus herzen helfen wollen sondern weils ihr Job ist. Freunde kann man nicht kaufen. Oh man du bist so zu im Kopf.

Eben nicht. Helena sprach von EHRENAMTLICHEN Helfern. Aber weißte was: Ich helfe dir nicht weiter, weil du es nicht kapierst und auch nicht kapieren willst. Such dir andere.


> > Ja, schön, dass du das alles kennst, aber dann verstehe ich nicht, dass du die Hilfen nicht annimmst, die dir angeboten werden.
> --Ja du verstehst auch absolut garnichts... und dich interessiert es einen Scheiß ob mir wirklich geholfen wird, weil ich hilfe will oder ob man es macht, damit ich einfach meine Klappe halte.

Aha. Mich interessiert es "einen Scheiß"?
ICH werde jetzt die Klappe halten. Weil du sie nämlich einfach zu weit aufreißt.


> Ich meine, du kannst ja nicht auf der einen Seite sagen, dass du behindert bist und Angst hat - auf der anderen Seite dann aber wie ein Gesunder dastehen willst... Da ist irgendwas verkehrt.
>
> --Angst hat jeder...Du bestimmt mehr als ich...

Mag sein auf manchen Gebieten. Aber immerhin habe ich mich meinem Leben trotz meiner Ängste gestellt.

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