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Hoffnung/Beispiel für Gedankenkraft
mystica schrieb am 27. Oktober 2004 um 18:13 Uhr (499x gelesen):
> Ist nun ein Mensch schon etwas mehr liebevoll, kann er etwa einen See mit verschmutzten Wasser alleine durch seine Liebe in einen See mit Trinkwasserqualität umwandeln
> (was die Wasserkristallversuche belegen) oder noch lieber kann er die gesamte Umwelt der Erde beeinflussen - Moses hätte dies gekonnt. Jesus kontrollierte gar das gesamte Universum.
>
> Wer gerechte Liebe ausstrahlt, beeinflusst damit in seiner Aussenlebenssphäre (Aura) die Natur - die Tiere werden sanfter, das angepflanzte Gemüse gedeiht besser, etc.
>
> Die Natur wird also immer besänftigter, so man innerlich dem schützenden Hause mit der göttlichen Liebesordnung näher kommt.
>
> Auf der Erde sind Weizen und Spreu noch nicht getrennt, es wirkt nun jeder Mensch auf die Umwelt ein und dies ergibt einerseits ein ziemliches Durcheinander, dem die die Menschen dann auch ausgesetzt sind, andererseits ist in der Aussenlebenssphäre jedes einzelnen Menschen eben der Einfluss dieses Menschen und der ihn umgebenden Menschen größer als sonstwo.
>
> Das heisst, selbst Naturkatastrophen sind nie überall gleich. Sieh dir einmal einen Blitz an, wie der nicht geradlinig seine Bahn zieht, sondern je nach Umweltumgebung zickzack fährt. Oder ein Hurricane, der sich seine Bahn wohl auswählt.
>
> Kommen nun 2 oder mehr Gerechte zusammen, so beeinflussen sie ihre Umgebung derartig stark, dass z.B. ein Wirbelwind keine Basis mehr in dieser Umgebung findet und er woanders seine Runden dreht oder besänftigt wird.
>
> Ich will nun nicht alles verraten, aber es kann sich nun jeder, der Gott liebt, gute Rückschlüsse ziehen, was nun konkret passiert.
>
> Liebe Grüße,
>
> positiv
Hallo positiv,
das ist wirklich gut erklärt und gibt allen Grund zur Hoffnung, oder besser: Grund, sich daran zu halten, danach zu streben.
Es könnte einem jederzeit klar sein, wie (stark) die Gedankenkräfte wirken, wenn man sich der Wirkung ständig bewusst wäre.
Da möchte ich gleich noch ein Beispiel berichten, wie mir das gestern bewusst wurde:
Mein Mann übte mit dem Hund Apportieren - ich dachte: "Der arme Hund, muss er schon wieder diesen Blödsinn mitmachen... der will das doch gar nicht und das klappt auch nicht." Tatsächlich klappte die Übung nicht, der Hund ließ den Gegenstand fallen...
Da wurde mir bewusst, was ich gerade halb unbewusst gedacht hatte und dass es auch an mir lag, dass der Hund es nicht machen wollte - und dachte nun bewusst: "Dem Hund macht das Arbeiten Spaß und er kann das und schafft das auch. Ja. Er wird das Dummy bringen..." TATSÄCHLICH klappte die Übung nun und alle waren zufrieden. :-)
Ich war erstaunt über die Wirkung meiner Gedanken! Da der Vorfall schon das 2.Mal fast genauso ablief, war es auch sicher kein Zufall.
Nun, auch Bruno Gröning sagte stets: "Achten Sie auf Ihre Gedanken!..." Denn oft denkt man aus Gewohnheit den größten Mist und nicht das, was man 'eigentlich' denken und erreichen will. Aber das muss man erstmal merken. Erst dann kann man umschwenken. Bei allem.
Viele Grüße
mystica

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