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Ursachen beheben
Füchsin schrieb am 13. September 2004 um 14:34 Uhr (597x gelesen):

Gehen wir zurück zur ersten OPEC-Erdölkrise. Dort versuchten die OPEC-Staaten erstmals Öl erpresserisch gegen den Westen einzusetzen, der Israel unterstützte. Damals wurde der Plan der USA geboren, mit Waffengewalt und Interventionstruppen seine Erdölinteressen zu schützen. Schon zuvor hatten GB und die USA im Irak und Iran nach dem Ende des Osmanischen Reiches durch GB und nach dem Ende des Kolonialismus seinen Einfluss gewahrt und Marionettenregime installiert, die den USA billigst Öl verkaufen sollte. Was war mit dem Kuwaitkrieg: Kuwait wollte zurück zu Irak, der Scheich (aus dem arabischen Königshaus) aber nicht, und so ungläubig konnte die USA gar nicht sein, dass es sich wegen Kuwait nicht mit Saudiarabien zusammentat. Schließlich hatte Saddam sich undankbarerweise gegen die USA gewandt. Afganistan, Tschetchenien, Aserbeidschan bis Türkei - überall geht es um Erdölgebiete und Erdölpipelines. Und geht es nicht um solches, dann um die Waffenindustrie von GB und USA, die Kriege benötigt, um Waffen aller Art zu verkaufen. Wen hatte Kennedy verärgert? Die texanische Erdöllobby und die Waffenindustrie.

Die Saudis waren auch nicht faul und begannen als Gegenreaktion seit Beginn der 80er Jahre überall auf der Welt Koranschulen (anfangs für Arme) zu etablieren, mit arabischen Predigern zu bestücken und zu bezahlen, moslemische Kulturvereine und Bruderschaften zu schaffen, wobei der Wahabitismus nicht nur extrem-religiös und anti-modern ist, sondern auch noch arabisch-national-faschistisch. Aus Kinder werden Erwachsene, die überzeugt sind, dass die Araber gottbegnadet sind und der Westen des Teufels. Der Gottesstaat würde mit einem Schlag alle Übel und die Armut abstellen. - Aber eigentlich geht es hier nur um ein Großarabien und um Erdöl, d.h. um viel Geld und Macht. Die Religion ist nur Mittel zum Zweck. So wie die Flüchtlingslager der Palästinenser (statt die Menschen nach einer Generation endlich in den jeweiligen Nachbarstaaten zu integrieren!) nur der arabischen Propaganda dient. Wer heute, wo China und Indien auch noch auf dem Markt kommen, das Öl kontrolliert, kontrolliert die Welt. Die religiösen Terroristen sind nur nützliche Idioten, rekrutiert aus Menschen, die einen Mangel an der Fähigkeit haben, selbständig für sich zu denken. Wäre es nicht der Islam, wäre es eben eine Sekte, eine faschistische, nationalistische oder kommunistische Partei oder sonst jemandem, dem sie hörig nachliefen.

Da sind die Ursachen aufgeschrieben, warum es diesen Terrorismus gibt, und man müsste Langzeitstrategien entwickeln, um diese Ursachen und Fehlentwicklungen gegenzusteuern.
Gier, Grausamkeit und Unwissenheit basieren generell auf spiritueller Unreife innerhalb der Gesellschaft; d.h. auf etwas, was der Gesellschaft allgemein zu mangeln scheint; auch hier könnte man mit geistigen Mitteln versuchen, etwas zu tun. Übermäßige Gier darf sich in der Gesellschaft nicht lohnen; Gier und Egoismus aber werden positiv dargestellt (z.B. Werbeslogan: "Geiz ist geil!").

Kurzfristig kann man sich nur gegen den Terror wehren, sich zu schützen versuchen. Man hat ja ein recht darauf, sich gegen einen Angreifer zu wehren. Bespitzelung macht unsere Demokratie zunichte. Präventivschläge treffen immer nur wieder andere unschuldige Personen - ein Teufelskreis.

Ich kann nur davor warnen, negativen Personen zusätzlich negative hasserfüllte Energien zu senden - dadurch werden sie nur stärker. Schickt man ihnen positive heilende Energie (Liebe) und vermag nicht, die Lebenskraft davon WEGZUFILTERN, könnte sie das in ihrem Tun sogar beleben. Angeblich sollen da und dort auch parapsychische Leute für die jeweiligen Geheimdienste arbeiten. Da die Lage sehr undurchschaubar für uns ist, und wir nur einen Bruchteil an Informationen über die wahren Vorgänge erhalten, sollte man einzelne Personen weder angreifen noch unterstützen! Am besten visualisiert man die ganze Region in eine Wolke von Licht und Liebe ohne präzisere Angaben und OHNE eigene Emotionen dazu. Die guten Kräfte suchen sich dann selbst einen geeigneten Weg.

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