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Astralebene:
Astralebenen (*)
Astralebene:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralebene:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Welche Begründungen habt ihr für ewiges Leben ???
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 30. August 2004 um 13:18 Uhr (454x gelesen):
> > Seit Jahrtausenden gibt es Überlieferungen, dass Menschen sich an frühere Leben erinnern konnten.
> # Das ist für mich kein verwertbarer Gedanke, da es eine Aussage eines einzelnen Menschen ist. Und darauf kann man sich nicht verlassen.
--Diese "einzelnen Menschen" summierten sich im Laufe der Zeit zu Millionen.....
> > Seit Jahrtausenden haben Menschen Kontakt zu "höheren Ebenen", und zwar sehr viel mehr Menschen, als allgemein angenommen wird. >
> Da sehe ich keine Verbindung oder Parallele zu ewigem Leben. Ich glaube an die höheren Ebenen, obwohl ich mir das anders erkläre, das heißt aber nicht, dass es deswegen ewiges Leben geben muß- (Mißverständnis meinerseits: Meinst du mit "höheren Ebenen" etwa Gott?)
--Von den Astralebenen an aufwärts zu den Lichtebenen und noch höheren Ebenen, wenn Du willst, auch zu "Gott". Egal, ob es Medien sind, die diesen Kontakt haben oder "einfache" Menschen z.B. über luzide Träume. Ich z.B. habe über luzide Träume mehrfach Kontakt zu verstorbenen Freunden und Angehörigen gehabt.
Natürlich gibt es noch Channelings mit Hilfe von Medien. Erklärung: Jeder Mensch hat ein Tages- und ein Nachtbewusstsein, die normalerweise streng getrennt sind. Bei Medien tangieren sich diese Bewusstseine, darum haben sie Kontakt zu den Astral- und Lichtebenen. Diesen haben wir "normalen" Menschen auch, aber die Bewusstseinstrennung verhindert eine Erinnerung daran.
> # - Tod und Geburt von Sternen: Der alte und der Neue Stern sind nicht die Selben.
> # - Blühen und vergehen einer Blume: Die Wurzel der Blume stirbt ja nicht im Winter, der Menschliche Körper dagegen stirbt komplett.
--Es ist eine Analogie. Aus der Beobachtung der Natur kann man auf die dahinterstehenden geistigen Gesetze schließen. Dazu braucht man keine teuren wissenschaftlichen Geräte.
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