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Gene und Reinkarnation
Dirk schrieb am 26. März 2004 um 0:35 Uhr (486x gelesen):

Nun... Die Wissenschaft MEINT zwar, daß die Gene dafür verantwortlich sind, aber sind sie es denn wirklich?

Ich habe mal eine Theorie aufgestellt:
Gehen wir mal davon aus, daß die Seele eines Menschen nach dem Tode nach "irgendwo" kommt und aus diesem "Irgendwo" wieder heraus in einen bestimmten Körper inkarniert. Wo soll sie sich reinsetzen? Kann sie sich nicht genau die richtigen Lebensumstände suchen? Immerhin ist die Seele (der Geist) ja intelligent.

Meine These nun:
Die Seele sucht sich den passenden Körper und die passenden Umstände entsprechend seinem Karma und seiner Lebensaufgaben, die sie noch zu bewältigen hat, aus. Damit wäre einerseits erklärt, wieso Horoskope funktionieren, und andererseits auch, wieso jemand durch das Erbgut bestimmte Fähigkeiten und Anlagen "mitbekommen hat". Auch die näheren Umstände seiner Geburt und seine ersten Lebensjahre wären erklärt... und sogar der Umstand, daß sich manche Menschen "in den falschen Körper hineingeboren fühlen". Im Grunde hat die Seele genau diesen Mix gesucht, um bestmöglich auf ihr neues Leben vorbereitet zu sein. Oft klappt es, manchmal müssen Angleichungen vorgenommen werden und selten mal stimmt es leider doch nicht ganz mit dem überein, was sie die Seele gesucht hat.

Ich gebe dir ein Beispiel:
Ich bin im Sternzeichen des Skorpion geboren - dies aber nicht zufällig. Ich bin eine Frühgeburt. WENN meine Theorie RICHTIG ist, dann wurde mein Körper "zu spät" für die rechtzeitige Geburt gezeugt. Und dann wäre es nur erklärlich, daß ich früher geboren wurde als normal... denn... ich sollte die Anlagen eines Skorpions bekommen - meine Seele hat sich das genau so ausgesucht, damit ich meinen Lebensweg gehen kann.

Nun nochmal zu den Genen:
Ich glaube nicht daran, was die Wissenschaft da von sich gibt. Der Körper ist meiner Meinung nach ein Träger für die Seele (und für den Geist). Und betrachten wir mal die "äußeren Umstände", dann sehen wir, daß es immer zu bestimmten Zeiten verstärkt Depressionen und andere psychische Krankheiten gab... meist dann, wenn die Gesellschaft "satt" war. In anderen Zeiten sind Depressionen nicht besonders häufig. Würde das bedeuten, daß die Gene zu bestimmten Zeiten aktiv und zu anderen Zeiten inaktiv sind? Das wäre ziemlich... nun ja... unglaubwürdig. Darüber hinaus glaube ich einfach nicht, daß der KÖRPER seelische Befindlichkeiten auslöst. Vielmehr glaube ich, daß die Seele KÖRPERLICHE Befindlichkeiten auslöst... und zwar so ziemlich alle - selbst einen Schnupfen. Denn wären wir seelisch (geistig) SO WEIT, daß wir uns sagen würden "Es ist nicht möglich, zu erkranken." und würden die Umstände entsprechend stimmen, so WÜRDEN wir auch nicht erkranken. Schau' dir z.B. mal Vorsorgeimpfungen an. Rein körperlich sagt man "Die Impfung enthielt einen Botenstoff, der dem des Grippevirus gleicht, ja von diesem abstammt. Der Körper reagiert darauf automatisch mit einer Abwehr und produziert eine Abwehr. Dann ruht diese Information im Blutfluss. Dringt nun genau dieser Virus in den Körper ein, so hat der Körper schon seine Abwehr und muss sie nur noch reproduzieren."
Soweit - sogut.
Was aber passiert seelisch?
Wir WISSEN ja, daß wir geimpft wurden. Und dieses Wissen vermitteln wir uns dann unbewusst (oder bewusst), wenn wir in der Gefahr stehen, mit diesem Grippevirus angesteckt zu werden. Wir sind gar nicht dazu BEREIT, diesem Virus Macht zu geben, denn unser WISSEN schließt die Möglichkeit aus, daß wir überhaupt daran erkranken KÖNNEN.

... und so läuft es meiner Meinung nach mit allen Krankheiten. Die Medizin geht meiner Meinung nach fälschlicherweise davon aus, daß es WIRKLICH GESUNDE Menschen gibt. Dies halte ich für eine Lüge, für ein Idealbild, mit dem uns die Medizin ködern will, Medikamente einzukaufen. Wir erkranken nicht an den Krankheiten - nein: Unbewusst oder bewusst laden wir in unserem Zustand des KrankSEINS vielmehr die KrankHEITEN ein, uns besuchen zu kommen. Wir ERWARTEN, nicht gefeit dagegen zu sein.

... und deshalb funktioniert auch Geistheilung und Psychotherapie vs. psychosomatische Krankheiten: Wenn sie richtig angewendet wird, verändert sich unsere Bereitschaft, gegen diese Krankheitsbilder vorzugehen und wir spronen unsere Selbstheilungskräfte zu geradezu unglaublichen Ergebnissen an. Es gibt sehr viele Leute (u.a. Einstein), die erkannt haben, daß wir unser geistiges Potential so gut wie GAR NICHT benutzen! Lieber glauben wir das, was man uns erzählt, weil es "bequemer" ist.

Wäre dies nicht vielleicht eine Möglichkeit? Wenn nicht, wieso funktionieren dann all die aufgeführten Heilmethoden überhaupt? Wieso z.B. die Akkupunktur (die ja inzwischen medizinisch fast anerkannt aber von der westlichen Medizin deswegen noch lange nicht erklärt worden ist) oder die Homöopathie? Wieso wirken Placebos genauso gut wie wirkliche Wirkstoffe? Und wieso kann ein Schamane Krankheiten heilen, gegen die es sonst nur hochkomplexe Medikamente mit extremen Nebenwirkungen gibt?

Gruß Dirk (aka Rawir)

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