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Selbstmord ausgelöst durch Medikamente? *lol*
Dirk schrieb am 23. März 2004 um 14:58 Uhr (499x gelesen):

>dies ist für mich ein Beispiel für die Macht der Materie über den Geist oder auch ein kleiner Hinweis darauf, dass es diesen gar nicht gibt. Der Mensch scheint ein rein chemisch-biologischer Prozess zu sein.

Hehehe... Scheint erstmal so zu sein, nur ist dein Denkansatz falsch: Wenn man andauernd und überall gesagt bekommt, daß der Körper über den Geist herrscht oder es gar keinen gibt, dann bildet man das Bild als subjektive Realität - und zwar unabhängig davon, ob das stimmt oder nicht. Das, was du da bewiesen hast, ist das Ende einer von z.B. der Pharmalobby gezielten Manipulation unseres Denkens. Wer daran GLAUBT, daß er durch ein solches Medikament zum Selbstmord getrieben wird - wer also der Pharmamedizin eine solch hohe Macht einräumt - der WIRD daran sterben... entsprechend seines (Irr-)Glaubens. Wie hieß es in einem Film so schön? "Der Körper kann ohne Geist nicht leben." Wer seinen Geist aufgrund solcher Manipulationen aufgibt, dessen Körper stirbt zwangsläufig weg.

Man betrachte in diesem Zusammenhang mit der CNN-Meldung bitte auch, daß die Pharmalobby MEINTE, ja, davon ÜBERZEUGT war, man könne Depressionen mit Medikamenten behandeln. Du hast gerade den Beweis erbracht, daß dies gar nicht möglich ist. Depression ist körperlich nicht heilbar... Und genau DAS wurde von CNN natürlich NICHT berichtet.

An der Irr-Propaganda der Pharmalobby hat sich bis dato leider nichts geändert. Die Leute wurden von der Pharmaindustrie und deren Ärzten zuerst mit wundervollen Versprechungen gelockt, dies sich aber als Täuschung herausstellten, und dann von der Pharmaindustrie im Stich gelassen. DADURCH wurden die Patienten in den Selbstmord getrieben. An diesem Artikel beweist sich für mich vielmehr, daß die Pharmaindustrie auf voller Linie versagt hat, jetzt aber alle Fakten so verdreht, daß sie angeblich DENNOCH Recht haben. Sie verdrehen eine als Lüge entlarfte Aussage wiederum durch eine weitere Lüge zu einer angeblichen Wahrheit... denn es ist viel bequemer, die Verantwortung der Pharmaindustrie zuzuschieben, als sich selbst klarzumachen, daß man für das, was einem in seinem Seelenleben (und wahrscheinlich auch im Körperlichen) passiert, selbst verantwortlich ist. Selbstverantwortung nämlich würde die Pharmaindustrie überflüssig machen... und DAS kann diese Milliarden-Industrie gar nicht zulassen!
Gruß Dirk

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