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Re: der meister der liebe
myrrhe schrieb am 6. Dezember 2003 um 9:28 Uhr (530x gelesen):

Lieber Hermann,
ganz herzlichen Dank für Deinen Buchtip. Der Ausschnitt
dokumentiert sehr schön die Möglichkeit, Geistiges auch anders
zu sehen. Offenbar sind die Physiker noch am ehesten bereit
dazu, sich dem Nichtbeweisbaren zu öffnen, eben weil sie am
meisten damit zu tun haben ...
> Wen und was Du meinst, ist mir klar.
---
Nicht nur. Aber auch.
> Er muß wunderbar gewesen sein, eine starke und unantastbare
Liebe.
---
Das war er! :-)) und ist es noch.
Die, die ich liebe, sind in mir und bleiben dort.
> Durch den Tod meiner Mutter vor acht Jahren durfte ich die oben
> zitierte Liebe für einige Augenblicke erfahren.
---
Ich glaube, Du hast sie nicht nur für einige Augenblicke erfahren.
Du trägst sie in Dir. Das Band kann niemals zerreißen.
Ich finde es wunderbar, wie Du den Tod Deiner Mutter erleben
durftest. Ich war nicht unmittelbar dabei, kam drei Minuten zu spät.
Er wollte wohl nicht in meinem Beisein gehen, weil der Schmerz
zu groß war, auch für ihn. Aber sein Bruder war dabei. Damals
dachte ich leider nicht an eine geistige Begleitung, wie Du sie
getan hast; heute würde ich es auch so tun.
Er schilderte mir zwei Wochen später in einer Meditation seinen
Tod, den er als gänzlich "unspektakulär" empfand: ein Ziehen und
Schieben, und er war draußen. Spürte noch die körperlichen
Schmerzen. Später ging er mit uns hinab ins Wohnzimmer, wo er
sehr viele Wesen, bekannte und unbekannte, sah. Mein Vater
begrüßte ihn und nahm in mit. Sie brachten ihn zu einer
Waldlichtung, wo er sich unter einen Baum setzte, um über alles
zu reflektieren.
Nein, ein Monster bist Du nicht. :-) Du hast einen "Blick" nach
drüben erhascht und die Freude gespürt, die Deine Mutter nun
empfinden darf. Du wußtest ganz einfach, daß sie dort lebt und
nicht identisch ist mit ihrem abgelegten Körper. Ein Freund von
mir hat dieses Gefühl schon als Jugendlicher gehabt und mit
seiner verstorbenen Oma am Grab geschwätzt, und er war ganz
und gar nicht traurig, obwohl er sie so geliebt hatte ... er mußte ein
"Trauer-Spiel" spielen.
Darf ich Dich fragen, was Du lernst (auch wenn ich es vermute),
und in was Du Geselle bist?
> Um bei dem Bild zu bleiben:
> Als Lehrling lernt man die Achtung und lernt die Herzensliebe
> kennen,
> als Geselle übt man die Herzensliebe aus und lernt die
bedingungslose
> Liebe kennen.
> Der Meister lebt die selbst- und bedingungslose Liebe.
---
Dem ist nichts hinzuzufügen ...
Alles Liebe,
myrrhe


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