logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
6 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Heilen: Reiki (wiki)
Re: eine sanfte Methode
Helena schrieb am 8. August 2003 um 10:39 Uhr (528x gelesen):

Lieber Mitheus,
ich denke, ein klein wenig gehen hier schon die Auffassungen auseinander..du sprichst von "schwingungsdämpfenden Eigenschaften"..bei mir geht es mehr um Schwingungserhöhung.
Die gesamte Schöpfung (also jede Form von Materie) beruht ja auf dem Prinzip der Schwingung. So können natürlich auch im menschlichen Körper Schwingungen in heilender oder auch in krankmachender Weise beeinflußt werden. In diesem Zusammenhang ist es eben gerade wichtig, kein anderes als eben Sonnenblumenöl zu verwenden, da nur mit diesem die Schwingungsfrequenz von 30.000 Hz erreicht werden kann.
Bei best. Krankheiten ist es durchaus möglich, dass zu Beginn eben die bekannte "Erstverschlimmerung" eintreten kann. An sich eine zu begrüßende Veränderung in Richtung "beginnende Heilung", denn dieses Gefühl tritt ja nun meistens dann auf, wenn einzelne Krankheitsherde sich zu verflüchtigen beginnen. Nur, dies sollte der Pat. vorher wissen und auch entscheiden, ob er diese "Verschlimmerung" aktuell durchstehen kann und möchte (so meine ganz pers. Meinung). Wenn eine Temperaturerhöhung eintritt, sollte auf jeden Fall unterbrochen werden.
Wer es gut vertragen kann, für diejenigen ist es ein probates Mittel bei einer Vielzahl von Beschwerden: Kopfschmerzen, Bronchitis, Thrombosen, chronische Blutkrankheiten, Arthrose, Paralyse, Ekzeme, Magengeschwür etc.
zu der ausgespuckten Flüssigkeit:
diese enthält eine Menge von Bakterien, verschiedenster Krankheitserreger und allerlei schädlichen Substanzen.
Würden wir also nur einen einzigen Tropfen unter dem Mikroskop anschauen (es genügt schon eine 600fache Vergrößerung), so würden wir eine Art beweglicher Fasern erblicken. Dies sind Mikroben in ihrem ersten Entwicklungsstadium.
Es ist dringend anzuraten, die Flüssigkeit, die mit Giftstoffen angereichert ist, direkt in die Toilette zu spucken und die Zähne und auch die Zahnbürste! gründlichst zu reinigen und auch das Waschbecken danach in hygienisch einwandfreien Zustand zurückzuführen.
Liebe Grüße,
Helena


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: