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Die Schöpfung - senkrecht/waagerecht - weiblich/männlich - fein/grob
Helena schrieb am 16. Januar 2003 um 14:22 Uhr (513x gelesen):
> Da wollte mein Browser wohl nicht so, wie ich wollte ;)
> Liebe Helena,
> > > dies sehe ich als meine Aufgabe...
> Damit bringst Du zum Ausdruck, daß Du um Dich und Deine Aufgabe bescheid weißt. Auch das ist eine Form von Selbstbewusstsein.
> > > gerade mit dem Begriff "Selbstbewußtsein" wird ein Frauenbild - eine Rolle angesprochen, der ich vehement entkommen möchte.
> > > Wenn wir Frauen uns unserer eigentlichen Bestimmung hinwenden würden, könnten wir die feinstofflichen Energien hier in der groben Stofflichkeit zum Segen aller ganz anders nutzbar machen.
> Genau darauf wollte ich hinaus. Rollenspiele sind niemandem dienlich. Genauso wie Du wünscht dem zu entkommen, wünschen es viele andere Menschen auch. Männer und Frauen. Wenn Du von der eigentlichen Bestimmung der Frau sprichst, dann vollziehst Du aber eigentlich schon wieder eine Rollenzuweisung. Diese mag für Dich Gültigkeit besitzen, weil Du sie als Deine Bestimmung ansiehst und angenommen hast. Aber ich denke, man kann sie nicht generell einem Teil der Weltbevölkerung quasi 'überstülpen'.
>
> Liebe Grüße :)
> Michael
Mein lieber Michael,
das, was ich hier zu vermitteln versuche, sind nicht Rollenklischeedenken oder "Helena-special-Variante", sondern, es spiegelt das wider, was in den Schöpfungsgesetzen ruht. Es gibt nun einmal die Auswahlmöglichkeit, wie sich ein Geist bei seiner nächsten Inkarnation betätigen möchte (weiblich/feiner/zarter oder eben männlich/gröber/.....ohne Bewertung, das eine ist so gut wie das andere, das eine ist ohne das andere nicht vollwertig " die Ergänzung" in einer Partnerschaft, die Seelenliebe - ein harmonischer Akkkord - you know what I mean....)
Und die Tatsache, daß eine weiblich inkarnierte Seele (in dieser Inkarnation, kann in der vorangegangenen auch anders gewesen sein) jetzt höher schwingen kann und sich den Lichtfäden ganz anders anschließen kann, um dies segenbringend auf die "Männlichkeit" wirken zu lassen - dies habe ich mir so nicht ausgedacht, sondern es entspricht dem Willen des Schöpfers. Daß hier auf Erden alles verdreht und irdisch-menschlich-denkend herabgezogen wird, dafür kann ich nichts.
Liebe Grüße,
Helena
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