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Guru: Der Guru
Re: Klarheit
Bine schrieb am 31. Dezember 2002 um 12:12 Uhr (555x gelesen):

Huuhuu Katzenfraktal :-))
Danke für Dein Posting ! Im Großen und Ganzen möchte ich Diesem zustimmen. Nuuur (und jetzt kommts *ggg*) bei der Sache mit Maitreya weniger. Das ist meiner Meinung nach doch auch wieder so ein Guru, der den Absolutheitsanspruch hat.
Vielleicht meinst Du auch einen anderen, der der ich meine, behauptet von sich selber durch Bejamin Creme, daß er vor 2000 Jahren Jesus überschattet haben soll, daß also Jesus von im besetzt gewesen sei, und da hakts bei mir aus. Sicherlich finden sich hier ein paar wunderschöne, sehr wertvolle Denkansäteze, wie auch beim Christentum, nur DIE Wahrheit kennen auch Creme und sein Maitreya nicht, sie sind auch nur Menschen wie Du und ich und alle anderen.
Wie Du sicher gemerkt hast, stelle ich mich prinzipiell bei Absolutheitsansprüchen absolut quer *ggg*.
Also beim Maitreya muss man schon vorsichtig sein, daß man den Teufel (klerikale Wahrheit mit Absolutheitsanspruch) nicht mit Beelzebub (theosophische Wahrheit, ebenso mit Absolutheitsanspruch) austreibt.
Gerade bei Maitreya kursiert ja das Gerücht, daß er einer der Antichristen sein könnte, wobei zu definieren wäre, was "Antichrist" eigentlich ist. Das muss nicht unbedingt etwas mit "Christentum" zu tun haben (Sonst wäre ich auch einer *ggg*) Wäre mal ne Idee für einen Thread, wo man die vielen Meinungen hierzu im Forum mal gegenüberstellen könnte. Nur so als Vorschlag :-)
Auch wenn beide Glaubensrichtungen mit Sicherheit wertvolle Erkenntnisse ermöglichen, denken und entscheiden sollte man weiterhin selber (allgemein gemeint) was man für sich als wahr annehmen möchte und nicht Alles kritiklos übernehmen, nur weil man ein paar Wahrheiten in einer Ideologie entdeckt hat (dies gilt für alle Ideologien nicht nur für die Erstgenannten).(Hierzu sei als Lektüre die Isis der Mdme Blavatsky empfohlen, die den Grundstein legte für die Theosophie. Bzw. eine Beschäftigung mit der Geschichte der Theosophie aus mehreren Sichtweisen. Du wirst erstaunt sein *ggg*, da menschelts nämlich schon arg)
Ansonsten liebe ich Deine weisen Postings, hab mir schon viele Denkakrobatieübungen daraus hervorgeholt. Danke dafür :-)
liebe Grüße
Bine

> Ich nehme mir die Freiheit, mich in die Diskussion einzumischen:
> Das Verehren von Jesus in der Form, wie Du es hier offenbarst, ist aus meiner Sicht ein Zeugnis entweder von Bigotterie, Verblendung oder Besetzung (um das Thema aufzugreifen).
> Wäre dies nicht der Fall, so kämst Du nie auf die Idee, Jesus als den Besten der Besten, als den Liebsten der Lieben und als den Mächtigsten zu bezeichnen.
>
> Zwei Zitate hierzu:
> ~:~:~
> Entgegnen uns Anhänger der Religionen, dass eine „Selbsterlösung“ nicht möglich sei und wir immer eine Person wie z.B. Christus benötigen, um zu unserem Seelenheil zu gelangen, so ist das in der Zeit nach der Kreuzigung Jesu nur noch teilweise zutreffend. Nach der Kreuzigung wurden in den feinstofflichen Jenseitswelten die Türen zum höher - mentalen Reich (Sanskrit: „manas", mentale Untersphären 5,6,7) geöffnet, d.h. es wurde jetzt allen Menschen möglich, nach der Läuterung des Gefühlskörpers und des niederen Gedankenkörpers die vierte Einweihung zu erlangen und das Rad der Wiedergeburt zu verlassen. Jesus von Nazareth war damals dererste, der die vierte Einweihung ablegte. Das damalige Christuswesen (nicht der physische Jesus) ist heute übrigens der planetare Logos Maitreya. Den genauen Zusammenhang zwischen Jesus und Christus bzw. dem heutigen Meister Jesus und dem Erdenlogos Maitreya wird in einem anderen Kapitel dieses Buches behandelt. Der Satz „Alle kommen zum Vater nur durch mich“ ist in energetischer Hinsicht zu verstehen: Wir alle werden den gleichen Weg gehen, wie ihn Jesus Christus damals gegangen ist. Durch alle Einweihungen, den grossen Verzicht bei der Vierten (was nicht heisst, das wir auch physisch gekreuzigt werden müssen!) bis zum Meister und noch weiter in solare Gefilde oder zum Sirius.
> ~:~:~
> "Ob wir also einen „Meister“ oder Meister als physische Person anbeten oder uns auf unseren Inneren Meister oder Hohes Selbst beziehen, macht für die Qualität unseres Weges keinen grossen Unterschied, da der Kontakt zu einem Meister automatisch unsere Seelenenergie anregt. Wichtig ist, eine Unabhängigkeit gegenüber unserem äusseren spirituellen Lehrer/-in zu erlangen und zu erkennen, dass Anbetung, Verehrung, Nachfolgen und Götzenkult dem Emotional - Verblendeten entspringen; sich aber beizeiten von selbst auflösen, wenn ein gewisser Erkenntnisstand und inneres Wissen erreicht ist."
> ~:~:~
> Quelle:


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