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Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Aufforderung
Martina schrieb am 4. November 2002 um 12:29 Uhr (571x gelesen):
Hallo Narr!
Sehe ich nur bedingt so wie du, und zwar mit sündhaften teuren geschenken die man nicht zum leben braucht. anstatt dessen sollte man einen teil des geldes spenden.
nur
wenn man mitmenschen gerne seine hilfe anbietet, dazu braucht es wirklich keine weihnachten!! das kann ich auch an jedem einzelnen tag im jahr machen. oder benutzt du weihnachten dazu um dein schlechtes gewissen etwas geringer zu halten?
ein schlechtes gewissen braucht kein mensch zu haben dem es gut geht.
lg
m.
> Hallo Ihr,
> Wir leben im Überfluß. Überall auf der Welt ist Hunger, Leid und Armut. Ich fordere euch auf, auf die Berge von Geschenken und das fette Essen zum Weihnachtsfest ausfallen zu lassen und das gesparte Geld an sinnvolle Einrichtungen zu spenden.
> Wenn ihr dann an Weihnachten bei einer Hand voll Reis und einer Schale voll kaltem Wasser in Eurer kalten Stube sitzt, seid ihr wahrscheinlich zum ersten Mal in Eurem Leben in der Lage zu erfassen, was für Fehler wir hier im reichen Westen begehen.
> Euer Narr
> P.S. Ich mache das seit Jahren so.

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