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Re: Aufforderung - der Beginn ist jetzt und hier
Kastopia schrieb am 3. November 2002 um 20:02 Uhr (541x gelesen):

Ja , mag so sein, Aber lag die Menschheit schon mal richtig flach? So dass NICHTS mehr ging? Auf lange Sicht nichts mehr geht? Ich sehe noch nicht ganz schwarz, denn ich weiß im Notfall halten sie zusammen und unterstützen sich. Aber eben nicht lange, deswegen, da gebe ich recht, ist es aller höchste Zeit, das Denkmuster der Menschen zu ändern. Das ist ein anfang.
Die Menschen, schließe mich da nicht aus, werden in die Knie gezwungen, verunsichert, der Glauben wird zerissen, sprich Mensch weiß nicht mehr so genau wo es langgeht.
Die Menschheit schaltet ab,sucht in Gruppierungen Halt, die jedoch wieder untereinander zerrisse werden...also noch mehr und größere Unsicherheit.
Auch der Glaube wird letztendlich nicht genügend Halt liefern, denn das haben wir ja auch schon hinter uns ;-)
Jeder Umdenken, jeder bei sich anfangen? Hm, *lächel* ja ein Traum...aber meines Erachtens nicht möglich.
Wie gesagt, da muß man einen eisenstarken Charakter haben um daran zu glauben. Und um es auch zu leben!
Und wer ist Vorbild? Wer übernimmt die Funktion des Vorbildes? Nein das funktioniert nicht. Zumindest denke ich das heute, für mich, so in der stillen Ecke.
Deswegen denke ich, dass die Menschheit auf dem Boden liegen muß, fertig, nicht mehr in der Lage ja und Amen zu sagen...und dann erst sind die Menschen bereit in Frieden zu leben...Das ist meine Meinung, sage nicht, dass es richtig ist...aber ich beobachte das schon ein weilchen...nein nicht nur im engsten Kreis...sondern drum herum...da wäre zuviel an ganz anderen Stellen zu ändern...es sind zu viele Stellen...
Klar jeder für sich, um wenigstens ein wenig frieden zu haben...aber das wird die Menschheit ansich nicht zum Aufwachen bringen...
Sorry, denke so, akzeptiere aber deine Meinung und wünsche mir, dass es klappen möge :-)
Lieben Gruß
Kastopia

> und zwar bei jedem Einzelnen, der beginnt, liebe Kastopia.
> Die Ansicht, daß nur der Zusammenbruch zur Veränderung führt, ist falsch. In der Geschichte gab es schon viele Zusammenbrüche, die den Menschen nicht gebessert haben, sonder immer wieder in eine neue Spirale von Egoismus und Bereicherung auf Kosten Anderer führten.
> Die Änderung kann nicht von außen, sondern von innen kommen, durch vernünftiges Handeln und Vorbildwirkung.
> Ich gebe Dir recht, daß es nichts nützt, Anderen Fehler vorzuwerfen, sondern nur, eigene abzustellen. Wie Jesus schon sagte: Du siehst den Span im Auge des Bruders, aber nicht den Balken im eigenen.
> Viele Grüße
> Torsten


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