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Das mit dem Hund was Krass war; und das Lernen!
Adrian Shephard schrieb am 23. April 2002 um 21:59 Uhr (367x gelesen):
Hallo,
Findet ihr nicht auch, das, das mit dem Hund einfach nicht mit einem Plan rechtzuvertigigen ist? Wenn die Schöpffung doch das Gute und Böse erschaffen hat um daraus zu lernen, müssten wir doch endlich erkennen, das es sich daran handelt; wie man sich verhaelt!
Man kann ja ein schlechtes leben haben aber wenn man ein guter mensch ist, dann lernt man mehr daraus meinerseits.
Zurück zum Thema mit diesem Hund; Es ist irgentwie wiederlich zu hören, das man jede schlechte Tat mit einem sogenannten Plan rechtvertigen könnte. Dann waehre das Böse ja genauso heilig; wie das Gute. Ich verstehe nicht das irgentwelsche Köpfe das noch immer nachvollziehen können.
Ich finde das krank!
Genau wie Handicap es zig male gesagt hat, sag ich es auch noch mal.
Wenn es kein Gut und Böse gaebe Bzw. das man die (schlechten) Taten mit dem Plan rechtvertigen könnte und alles ja sowieso vorbestimmt waehre, warum sind wir den momentan hier auf der Erde (Bzw.Universum)?
Das ist nicht die Gerechtigkeit die ich mir vorstellen könnte, es seiden Gott benuzt uns nur um selber zu lernen, wo ich denke das, das nicht der Fall sein kann.
Gott und wir sind unabhaenig. Gott braucht uns garnicht; um zu lernen, naemlich die jenigen die lernen müssen sind wir, nicht Gott.
Als Teilseele kann ich mich auch nicht vorstellen. Ich fühle irgentwie das ich, ganz allein nur ich bin. So wie wir alle, und unser inkarnations Grund ist zu lernen, in dem wir den unterschied zwiechen Gut und böse verstehen und jedanach auch handeln. Das ist, denke ich mal auch der Grund warum Jesus nicht mehr inkarnieren muss.
Ich kann garnicht verstehen das hier meistens gesagt wird, das man nur aus schlechten Taten lernt. Kann man denn nicht auch aus Guten taten lernen? Sollte man aber. Wenn ein Mensch einen anderen hilft (oder ein Tier), dann spürt mann doch eine Energie in sich und man lernt auch anscheinend daraus. Was lernt einer wenn er staendig schlechtes tut und damit auch nicht aufhört, was ja eigentlich der gelegentliche Fall ist. Und die Leute die von der Tat belaestigt wurden, lernen ja nicht daraus, ganz im Gegenteil sie werden noch agressiver. Gewalt erzeugt Gegengewalt.
Es kann doch nicht jemand einen anderen umbringen und dann sagen; "Das habe ich ja gut gemacht, jezt waeckst seine Familie daraus und der Plan ist erfüllt, Hey toll ich gehe dann auch ins Licht". Das ist ja ein banaler Schwachsinn!
Ich will niemanden hier den Glauben stehlen aber das ist eben meine Meinung. Jeder hat noch viel zu lernen, ich auch aber das lernen heisst ja nicht schlechtes mit einem sogenanntem Plan in verbindung zu setzen!
Schöne Grüsse,
Adrian Schephard
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Diskussionsverlauf:
- Das mit dem Hund was Krass war; und das Lernen! ~ Adrian Shephard - 23.04.2002 21:59 (10)