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Re: Das Tier Mensch?
katzenhai2 schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (481x gelesen):
Der Mensch ist aus meiner Sicht ganz klar ein Tier, hat er doch dieselben Triebe.
Auch er macht etwas aus reinem Eigenutz. Er versucht sein Leben immer komfortabler zu gestalten, genau wie es ein Tier auch versucht. Der Mensch besitzt ein ICH-Bewußsein, daß zur Selbstreflexion seiner Taten fähig ist. Allein nur daher ist es ihm möglich zu erkennen, daß er durch seine Handlungen die Natur gefährdet.
Aber wie wenig diese Erkenntnis in der Welt existiert, daran erkennt man auch die Ausgereiftheit dieses ICH-Bewußtseins:
Er ist zwar fähig, dies zu erkennen, aber er sieht darin oft keine "direkte" Verbindung zu sich selbst, daher wird weitergemacht wie eh und je.
Zudem glaube ich auch nicht an einen kompletten Zusammenbruch der Menschheit, denn die NAtur hat uns wie zuvor immer noch fest im Griff oder anders gesagt: Die Natur beherrscht uns und unser Handeln wie das jedes anderen Tieres.
Es gibt Berichte darüber, daß Tiere sich selbst töten (z.B. Lemminge), wenn ihre Anzahl zu groß geworden ist und das Gleichgewicht der Natur stört.
Diese Lemminge machen das aber nicht aus freiem Willen heraus, sondern gesteuert durch Hormone, die das Denken beeinflussen.
Diese Art des Rückholens des Naturgleichgewichtes, wenn es absolut notwendig ist, ist auch schon bei ganz anderen Tierarten aufgefallen, wo das aber nur Einzelfälle waren. Lemminge machen sowas aber regelmäßig, ist also eingespeichert in ihren Genen.
Bei den anderen Tieren, wo dies auch schon beobachtet wurde, ist dies keine Regel.
Ich will darauf hinaus, daß die Menschen ganz urplözlich neue Erfindungen machen werden, um die Natur und damit auch sich selbst zu retten, wenn es wirklich absolut notwendig geworden ist und die Natur nicht noch weiter zerstört werden kann.
Denn ich denke, daß die Natur uns genauso wie früher voll im Griff hat, wir das aber bewußt nicht wissen, da dazu unser ICH-Bewußtsein noch zu unterbemittelt ist, um das begreifen oder bemerken zu können.
Auf Erfindungen, also geistige Hilfe und nicht auf Massenmord komme ich deshalb, weil die Menschen ein größeres Potenzial an geistiger Kraft besitzen als an körperlicher. Es ist möglicherweise nicht mehr notwendig, daß die Natur und tötet, damit der Rest überleben kann, sondern die Natur (die wir und unser Gehirn auch darstellen) kann andere Wege gehen, uns und damit sich selbst zu retten, indem es die geistigen Denkstrukturen verändert.
Diese müßten nur minimal geändert werden, wie gesagt z.B. durch Erfindungen neuer Energienutzung.

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Diskussionsverlauf:
- glaube ~ sigrid - 01.01.2004 22:42 (13)