> Jetzt ist es soweit: Nahezu alle französischen Zeitungen und nachrichtendienstlichen Kreise gehen inzwischen davon aus, daß es sich bei den September-Anschlägen in New York und Washington um einen Staatsstreich gehandelt hat, in den bestimmte Stellen innerhalb des US-Militärapparats verwicklt waren - UND SIND!
> Die Frage ist, warum diese Enthüllungen nicht in Deutschland aufgegriffen werden. Sie die deutschen Medien etwa weniger daran interessiert oder sogar `seriöser´ als die französischen?
> Es fängt an mit dem linken Rand:
> Reseau Voltaire, der Nachrichtendienst, der `antikonservativ´ und antiklerikal eingestellt ist, bingt Einzelheiten und Hintergrundberichte indem er nochmal auf die Verschwörung hinter dem Kennedy-Mord eingeht, der, wie sich herausstellt von General L. L. Lemnitzer ausging, der eine Reihe mörderischer Bombenanschläge gegen die amerikanische Bevölkerung geplant hatte und der in einer Verschwörung mit anderen rechtsextremen Offizieren dann die Ermordung Kennedys vornahm.
> In dem Blatt wurde der gesamte Tathergang des 11. Septembers dokumentiert, der dann von Le Monde aufgegriffen und somit in Frankreich offiziell gemacht wurde. Unter der Überschrift „ als Washingtin mit den Talban verhandelte“ wird aus dem Buch „Die verbotene Wahrheit“ rezensiert, das demnächst in Frankreich erscheinen soll.
> Die These ist, daß es Geopolitikern und Ölproduzenten klar wurde, daß der vollständige Sieg der Talban über Afghanistan, von dem sie sich eine Stabilisierung der Region erhofft hatten, nicht mehr erreicht werden konnte, weil innerhalb der Talibanbewegung zu viele Interessen einer Erschließung des Landes zum Bau einer Ölpipeline entgegengericht waren.
> Das ganze Buch geht in sehr detailierten Hintergrundberichten auf die geopolitische Situation hinter den Kulissen ein.
> Bereits vor einigen Wochen war in Le Figaro ein Artikel aufgetaucht, der darlegte, daß bis in den Sommer hinein informelle Kontakte amerikanischer Behörden zu Bin Laden bestanden.
> Internationale Medien wittern Morgenluft:
> Es kommt noch besser; der Inter-Press-Service, eine alternative Nachrichtenagentur beschreibt, wie nach dem Anschlag auf das US-Kriegsschiff USS-Cole vor Jemen der untersuchende FBI-Direktor O´Neill von seiner Aufgabe supendiert wurde, um die Verhandlungen der Taliban mit amerkanischen Stellen nicht zu sabotieren. O´Neill legte daraufhin seine Tätigkeit beim FBI nieder und bekam dann einen Posten als Sicherheitschef des World-Trade-Centers!
> Ob Zufall oder nicht, kann man ihn nicht mehr fragen, denn er kam in dem darauf folgenden Anschlag ums Leben.
> Quelle:
>
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2001/47/leitart.htm
auch schon aufgefallen ?
die deutschen medien zensieren doch alles, was den kapitalismus gefährdet
genauso haben sie doch 1998 die verleihung des menschenrechtsnobelpreises an fidel castro einer "freiwilligen zensur" unterzogen