Moin Moin,
ich komme beim lesen deines ersten Absatzes, zu dem Gedanken, dass evtl. der eigene Egoismus der einzige Antrieb ist, Dinge zu Glauben bzw. abzulehnen.
Auf der Basis, des Glaubens, ob ein gewisser Glaube dienlich oder schädlich ist.
Wenn ich zum Beispiel in die Zukunft schaue und dann Dinge exakt so eintreffen, dann bin ich später geneigt, alles als Zufall hinzustellen oder psychisch als rückwirkend verfälscht.
An eine determinierte Zukunft zu glauben, erscheint mir manchmal schwieriger als erlebtes zu verdrängen.
Ich sach 42, Martin Rieth (Gründer)
----
![](/vismar/userbar/complete.php?type=0&unr=218&obj=2)