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Die Kunst des Handlesens (*)
@DeeGunia - 5D
spacefraggel * schrieb am
7. Oktober 2008 um 19:52 Uhr (1023x gelesen):
Yo :)
ich bin jetzt seit gestern dabei die Übung zu machen, die du mir empfohlen hast.
Habe mir gestern also einen Stein (recht komplexer Feuerstein) aus dem Garten geholt, ihn in die Hand genommen, und erstmal angeschaut. Dann habe ich mir in Gedanken immer wiederholend einige Suggetionen gedacht wie "dieser Stein entspringt meinem Bewusstsein", "dieser Stein besteht aus der selben Energie wie Gedanken", "dieser Stein ist reines Bewusstsein", "dieser Stein ist eine Schwingung" usw usf und habe währenddessen aufmerksam beobachtet, welche Gedanken mir dazu gekommen sind. Zu meinem Leid wusste ich nicht genau, welche Formulierungen jetzt sinnvoll waren und welche nicht, da sich einige aus meinem momentanen Verständnis heraus gebissen haben. Also blieb ich erstmal etwas hängen und suchte mir die bestmöglichen Formulierungen heraus. Irgendwann fühlte ich einen recht schweren, kantigen, und von Mustern überzogenen Bewusstseinsklotz in meinem Geist, der dem "Ding" da in meiner Hand entsprach. Das Ganze erinnerte mich dann ein wenig an die Angleichung von der irdischen an die magische Welt, von der ich bereits in einem Buch gelesen hatte. So kam in mir eine etwas ältere Vorstellung davon wieder hoch (da ich sie damals schon teilweise erahnen bzw. erzeugen konnte) und fühlte mich als eigenständig interagierendes Bewusstsein inmitten einem Megabewusstsein - alles um mich herum war auch Bewusstsein. Ich war sozusagen Bewusstsein in einer Welt aus Bewusstsein (natürlich rein vorstellungs- bzw. gefühlstechnisch). Letzendlich gab ich jedoch nach ein paar Stunden auf, weil ich nicht wusste, was ich mir vorstellen soll, und auch keine vernünftigen Gedanken oder Erkenntnisse kamen, und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf etwas Weltliches.
Abends dann ging ich aus meinem Zimmer die Treppe hinunter und roch die leckere selbstgemachte Pilz-Sahne-Soße mit frischen Champignons vom Vortag (die jedoch bereits aufgegessen war). Als ich dann unten in der Küche ankam, war Mama ;-) (ja, wohne noch (!) zu Hause bei Mami *g*) gerade dabei, sich zu überlegen, welche Soße sie nun machen sollte. Pilzrahm, oder Champignoncreme ... desweiteren war ein ganz anderes Essen geplant gewesen, als das, was sie dort vorbereitet hatte (es roch definitiv nicht nach Pilzsoße), und mir war das irgendwie auch schon vorher klar gewesen.
Heute morgen nach dem Aufstehen im Badezimmer dann betrachtete ich intuitiv das Kabel vom Fön, welches verdreht auf dem Boden lag und die Form eines Notenschlüssels hatte. Ganz spotan dachte ich an die Schwingungen, aus denen alles bestehen soll.
Ein Zufall, oder bin ich auf dem richtigen Kurs? :)
Gruß
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 7.10.2008 22:11
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