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re[3]: 2012 - kontroverse

dere * schrieb am 19. Oktober 2007 um 12:17 Uhr (787x gelesen):

Hallo,
die Idee eine "Bewegung" zu gründen, wäre sicher nicht die Schlechteste, besonders dann, wenn sie sinngemäß eine "Bewegung für ein Überleben" wäre und damit die Menschheit (und nicht der Einzelne) gemeint ist.
Gerade darin besteht ja das Kardinalproblem: Die Interessen des Ego, der (privilegierten) Gruppe, Nation oder Konfession sind stets viel wichtiger als ein so dringend notwendiger globaler Interessenausgleich.
Und offenbar sind wir auch nicht in der Lage, die wirklichen Ursachen unseres gegenwärtigen Dilemmas (das im gegenwärtigen inhuman-verlogenen Wirtschafts- und Sozialsystem liegt) zu erkennen oder gar zu verändern.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Ereignisse um 2012 mit einem weltweiten Zusammenbruch des sich immer mehr vernetzenden Währungssystem, dass immermehr auf ungedecktem Papiergeld, leeren Versprechungen, Zinspolarisierungen und kriegerischen Aktivitäten beruht, zusammenhängen.
Die Regierungen und ihre Medien werden auch die Tatsache, dass es ausserirdische Zivilisationen gibt, die uns nicht nur vor Jahrtausenden besuchten, sondern auch in der Gegenwart unerkannt präsent sind, nicht ewig verheimlichen können und es wird also irgendwann für das Volk offensichtlich. Dann wird sich zeigen, ob (oder wie) wir die Reife für die Mitgliedschaft in einer "Kosmischen UNO" erreichen können...Die Abschaffung all unserer Atombomben könnte ein Anfang sein für einen umfassenden Wertewandel - aber dazu war man ja bisher (jedenfalls "oben" !) nicht bereit...
Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit, dass die M. durch äußere Faktoren zu Grunde geht, kleiner als die, dass sie es selbst tut....
M.f.G.

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