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re[2]: Google hilft und kostet nichts...
Asherah * schrieb am 28. März 2007 um 6:48 Uhr (647x gelesen):

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> > Nein, nein, nein! Das hat nichts mit Studieren zu tun. JEDER, der hier schreibt, hat Internet und ist daher in der Lage GOOGLE zu benutzen. Und wer selbst dazu zu faul ist, in meinem ersten Beitrag hab ich die ersten vier Links von Google sogar gepostet! Weder großer Zeitaufwand noch Kosten noch Vorbildung. Solche Dilemma lassen sich sehr leicht lösen, in dem man MEHRE Meinungen zu einem Thema vergleicht um sich eine eigene bilden zu können und sich nicht auf EINE Meinung verlässt. Und schon gar nicht auf eine Meinung von "als parteiisch verschrienen" Medien. Und so war es eigentlich schon immer... Entweder man selbst bildet eine Meinung durch Vergleich, und wer Internet hat, kann vergleichen. Oder man lässt sich eine Meinung bilden. Im sozialen Leben weiß es ein halbwegs normal-intelligenter Mensch doch auch, dass es nur krumm und schief wird wenn er sich von zwei streitenden Freunden nur eine einzige Seite anhört und sie nicht hinterfragt. Wieso sollte es mit den Medien anders sein?
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> internet ist aber auch nicht gerade das seriöseste, und wer aufgrund mangelnder information oder vorbildung nicht die spreu vom weizen trennen kann, bekommt schnell probleme. brauchst dir ja nur den fall mit dem foto weiter unten anzusehen. selbst wikipedia ist keine zuverlässige quelle, differiert in den inhalten in den versionen der verschiedenen sprachen (nicht alle artikel sind übersetzungen, sondern manche einfach von jemand anderem geschrieben), und die diskussionsseiten jagen einem oft schauer über den rücken. auch die unterscheidung und einordnung von information, vor allem, wenn es sich um spezifische und schwierige themen handelt wie gentechnologie, basiert auf einer vorbildung. ich denke nicht, dass es für alle so einfach ist.
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> gruß, felina
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Hi,
denke nicht, dass man so extrem weit in die Tiefe gehen muss, um nur mitreden zu können. Vergleiche helfen einfach, um sich verschiedene Meinungen anzuhören. Es reicht ja zu wissen, dass eine einzige Meinung von einem parteiischen, "unseriösen" Medium nicht die ultimative Wahrheit ist. Gut, man kann sich vielleicht ohne die Tiefe in einem komplexen Thema keine gänzlich EIGENE Meinung aneignen ohne Vorbildung etc., aber das ist auch gar nicht so nötig. Mir geht es eher allgemein darum, nicht einfach "irgendwas" und "irgendwem" nachzuplappern, bloß weils einem gerade so gelegen kommt... und dagegen kann man sicherlich was tun. Wenn man will.






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