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Biokartoffel contra Schweine mit menschlichen Genen
Füchsin * schrieb am 28. März 2007 um 6:44 Uhr (655x gelesen):

Gentechnik ist nicht gleich Gentechnik.

Wenn die Gentechnik nur eine natürliche Auslese beschleunigt, ist es was anderes, als wenn sie Gene von einer gänzlich anderen Spezies künstlich einbaut.

Außerdem züchtet die Gentechnik Produkte nur damit sie auf dem Markt schön aussehen und wahre Chemiekeulen (eingesetzte Pestizide) überleben. Also rein für den Profit. Aber nicht, damit sie für den Konsumenten gesünder und wohlschmeckender sind. Also kann sich ein Gentechnik-Labor mitsamt solchen Tricks "über die Häuser hauen", wie man hier sagt - verduften, verstinken, vertschüssen.

Der Effekt von solchen Überzüchtungen - sie erzeugen nur noch resistentere Pflanzenkrankheiten und Schädlinge. Die Züchtungen sind bewusst Hybride, d.h. die Völker (3. Welt) sollen dieses Zeug jährlich teuerst kaufen und Sämlinge nicht selbst herstellen. Und gleich die passenden Pestizide und Dünger dazu, damit sie nicht eingehen. Man lügt ihnen hohe Erträge vor. (Die dann keiner kauft, bzw. Preisverfall dadurch.) Einheimische bewährte Sorten sterben aus.

Führte nur unzählige indische Bauern in den Bankrott, die sich diesen Kreislauf nicht mehr leisten konnten, und die versprochenen Mehrerträge blieben auch aus.

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