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Füchsin * schrieb am
23. Oktober 2006 um 0:57 Uhr (651x gelesen):
Hallo!
Zuerst - ich habe deinen Text auch ins Hexenforum gestellt. Du kannst ihn auch ins Jenseitsforum kopieren, wenn du möchtest. Lese bitte die Antworten auch da nach.
Zum Thema: Neugierde ist ziemlich schlimm, wenn einem die Voraussetzungen fehlen, dann mit möglichen Konsequenzen umgehen zu können. Ihr seid wie Kinder, die am Abgrund herumbalancieren, ohne über die möglichen Gefahren einen Augenblick nachzudenken.
Wenn ihr euch mit diesen Dingen befasst, müsst ihr wissen, dass Energien an euch haften bleiben können, d.h. ihr habt etwas auf euch aufmerksam gemacht, vor allem dein Freund hat offenbar alle inneren Tore offen gehabt, ist sensitiv und ist somit das prädestinierte Opfer. Gedanken sind wie Leuchtfeuer, wenn er ständig daran denkt und das noch voller Angst, so öffnet er innerlich Tore und ermöglicht einen Kontakt, den er bestimmt nicht haben will. Dieser Fremde nützt das jetzt aus. Es ist eine Sache des Willens - der Geist deines Freundes ist gleich stark als der andere, er muss sich einen innerlichen autosuggestiven möglichst farbigen (und zornigen) Befehl geben, NICHT im Traum/OBE zu diesen Ort zu gehen und NICHT den Willen eines Fremden zu folgen. Und sich jeglichen Kontakt und jede Belästigung energisch VERBITTEN! Die Seele wird dann diesem suggestiven Befehl folgen und solche Kontakte unterbinden! Denn momentan - ist alles offen und erlaubt... Der Fremde erscheint nur stark und einschüchternd, weil ihr alle Angst habt, die Sache für euch neu ist.
Eine Exorzierung der aufgeschnappten Energien halte ich für angebracht, vor allem für den umsessenen/besessenen Freund, und eine magische Abschirmung der Wohnung, vor allem offenbar nachts. Schau mal oben Button "Forenbeiträge", rufe mal die Stichworte "Reinigung, Spuk, Schutz, Geister" o. ä. ab.
Zu den Geistern: schon möglich, dass dort einige Seelen noch nicht den Weg zum Wechseln auf die höhere Ebene gefunden haben, weil sie etwas noch nicht erledigt oder aufgearbeitet haben (ein Trauma). Das scheint bei den Kindern so zu sein, man sollte für sie beten, damit ihnen ein Licht zu Hilfe eilt und den Weg weist. Ob der Fremde dort zu den Kindern gehört, ein verstorbener Obdachloser oder sonstiger Krimineller war... ganz offenbar hat er auch noch nicht dorthin gefunden, wo er hingehört, will aber unbedingt Aufmerksamkeit erregen (damit man mit ihm Kontakt aufnimmt? Aber das sollte schon jemand tun, der erfahrener ist als ihr!). Natürlich könnt ihr auch gemeinsam im Kreis für die Kinder beten und dem Fremden gemeinsam eine telepathische Botschaft zukommen lassen (intensiv dabei daran denken, mit Bildern untermalen): dass er jetzt tot ist, und endlich ins Licht gehen soll. Er soll in Frieden und im Namen der Liebe gehen - aber endlich GEHEN! Ihr müsst dazu nicht an diesen Ort gehen, es reicht an den Ort zu denken, und zur Einstimmung: macht das von einem geweihten Ort aus.
Es ist klar, dass ihr anfangs die Geister dort gestört habt - besonders diesen dunklen Mann - der versuchte euch zu stören, zu ängstigen und dann doch Kontakt aufzunehmen. Also ich würde ihn als echt unfreundlich einstufen. Das mit den Stöcken wirkt zwar erschreckend, aber solche Materialisierungs-Tricks sind für Geister offenbar kein besonderes Kunststück, also tragt es mit Fassung. Für uns materielle Wesen ist Materie die Begrenzung, für materielose Geister sind nur Gedanken Grenzen.
Liebe Grüße, und alles Gute -
Füchsin
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