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re[2]: über Vril und Andromeda-Gerät
dere * schrieb am 10. September 2006 um 8:28 Uhr (881x gelesen):

Hallo Andromeda,
bei jenem Andromeda-Gerät soll es sich ja um ein (1943 geplantes) 139m langes, zigarrenförmiges "Mutterschiff" gehandelt haben, in bzw. mit dem man mehrere kleinere UFOs für interstellare Langzeitflüge mittransportieren kann.
Unabhängig davon wurden ja mehrere Exemplare der Typen Haunebu, Typ 1 - 3, bis Kriegsende bei Brandenburg unter höchster Geheimhaltung gebaut. Der erste Versuch, ein reichsdeutsches UFO (bzw. Rundflugzeug RFZ1) zu bauen, fand ja schon 1934 unter Leitung von Prof. Dr. W.O. Schumann (TU München) statt. Testpilot Lothar Waiz flog damit aber nur 60m hoch, das Arado-Leitwerk erwies sich als wirkungslos.
Es folgte RFZ 2 und jenes wurde sogar 1941 als Aufklärer in der Luftschlacht gegen England eingesetzt (Foo-Fighters); als Jäger konnte es nicht eingesetzt werden, da aus technischen Gründen nur Richtungsänderungen 90,45 u. 22,5 grd. möglich waren.
Die Flugscheibe "VRIL 1" wurde 1942 gebaut (17 Stück, 11,5m Durchmesser) und sie hatte einen Schumann-Levitator-Antrieb. Diese Flugkörper wurden in den Flugzeugwerken, die Haunebus dagegen in den U-Boot-Werften hergestellt. Die konkrete Herstellung des Antriebs erfolgte aber aufgund von Informationen, die dazu per Medium von einer Zivilisation vom Aldebaran empfangen wurden. Als Antriebsprinzip werden gegenläufige Scheiben beschrieben, durch die dann irgendwie ein besonderes (Antigravitations-?) Feld erzeugt werden kann, welches dann auch die Besatzung einschließt, - Implosion und Tachyonen spielen dann offenbar eine Schlüsselrolle, um anschließend in eine andere Dimension überwechseln zu können.
Großraumschiff VRIL 7 unternahm ab Januar 44 erste Dimensionskanal-Testfüge, der erste führte knapp an einem Desaster vorbei und Fotos zeigten nach dem Flug, dass es aussah, "als wäre es 100 Jahre gealtert". Noch im April 1945 soll ein Großraumschiff dieses Typs, mit Namen Odin, von Brandenburg aus mit einigen Mitgliedern der VRIL-Gesellschaft - nach Sprengung des Testgeländes - erfolgreich zum Alderbaran gestartet sein. Begleitend fanden dazu telepatische Kontakte statt und man könnte daher durchaus davon ausgehen, das am Erfolg des "Unternehmen Aldebaran" eher die andere Seite den Hauptanteil hatte.
Ausserdem deckt sich das hier beschriebene Interesse der Aldebaraner auffallend mit gechannelten Durchgaben ganz anderer, davon unabhängiger Quellen, die die Vergangenheit irdischer Ereignisse (Einwirkung durch Aussaat/Umsiedlung/Kolonisation anderer Rassen. z.B. auch über den 5.Planeten "Phaeton") auf eine unkonventionelle, von den Schulbüchern abweichende Art darstellen.
Man braucht ja zur Produktion derartiger Großgeräte nicht nur geeignete Software, sondern auch beträchtliche Hardware incl. Material, diese Gelder liefen über deutsche Rüstungsfirmen, nachweisbar unter dem Kürzel JFM (Jenseitsflugmaschine).
Natürlich sind diese Zusammenhänge ein eigenes, noch recht spekulatives und kaum auf üblichem Wege beweisbares Thema. Doch wenn Photos dieser Flugscheiben mit Hakenkreuz in einem Buch abgebildet werden sollen, gibt es Ärger wegen Verwendung dieser Symbole.
Bei der Verwendung reichsdeutscher Raketen-Technologie (Paperclip) seitens des Militärs gab es dagegen weit weniger Skrupel; wichtig war, dass die Öffentlichkeit kaum etwas von dem mitbekam und bekommt und man alles möglichst als "esoterische Spinnerei", dem einige Nazi-Größen huldigten, (und worüber man sich lustig machen konnte) verkaufte.
Es ist auch bezeichnend, dass man das Buch, in dem viele dieser Quellen näher beschrieben sind (J.v.Helsing: "Unternehmen Aldebaran") zwar über Büchereien bestellen kann, aber man Bücher dieses Autors nie dort liegen sieht. Offenbar hat es die Propaganda geschafft, diesen Autor (und andere, die sensible Themen nicht von der Generallinie aus betrachten) dermaßen als Lügenbaron usw. in Verruf zu bringen, dass sich hier bewusst oder unbewusst gewisse Berührungsängste aufgebaut haben.
Mir jedenfalls erscheint seine Sicht der Dinge (auch zu Themen die gewissermaßen damit im Zusammenhang stehen), selbst wenn nicht alles immer 100% nachvollziehbar ist, weit vernüftiger, logischer und wahrscheinlicher als die Sicht unserer Offiziellen, die keine Möglichkeit auslassen sich über die obskuren "Verschwörungstheorien" halbtot zu lachen...
Übrigens ist die VRIL-Gesellschaft, die sich primär mit "jenseitigen" Dingen ( im Gegensatz zur verwandten "Thule Gesellschaft", die sich primär materiell-Politischen Dingen widmete) sogar während des 3.Reiches verboten worden.
Unabhängig davon muß aber jeder, der sich damit beschäftigt und entsprechend argumentiert, grundsätzlich damit rechnen, als potentieller Nazi-Freund bezeichnet (und beobachtet?) zu werden,- ganz egal, ob man deren politische Ansichten teilt oder nicht.
M.f.G.

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