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über Vril-Gesellschaft und Vril-Kraft

dere * schrieb am 4. September 2006 um 7:49 Uhr (1113x gelesen):

> sollte gehen: http://www.fast-geheim.de/html/rundflugzeuge2.html

Hallo,
wer sich etwas näher mit dem "Vril"- Thema beschäftigen möchte, dem emfehle ich, z.B. über den Kopp-Verlag, das Buch Flugscheiben über Neuschwabenland. Die Wahrheit über "Vril","Haunebu" und die Templer-Erbengemeinschaft (Heiner Gehring/K.H. Zunnek) zu bestellen und auch zu lesen.
Jedenfalls dürfte die Schlüsselrolle nicht ein fehlinterpretierter englischer SF-Roman spielen, sondern eine bereits zum 1. Weltkrieg recht aktive Sensitive namens Maria Ortisch. Sie hatte nämlich, wie auch andere Medien, bereits damals die Fähigkeit, u.U. auch Kontakte mit "der anderen Seite" aufnehmen zu können.
Da zu jenem engen Vril-Kreis auch einige hohe NS-Größen, die ja z.T.sehr esoterisch interessiert waren, gehörten, gab es von diesen Leuten natürlich das Bestreben, die so konstruierten Flugscheiben auch als Wunderwaffe einzusetzen.
Was hierzu in der fast-geheimen Webseite ziemlich unerwähnt bleibt, ist der Aspekt, dass das Kernstück, der Antriebsmechanismus genau nach gechannelten Anweisungen der anderen Seite (konkret Wesenheiten vom Aldebaran) provisorisch nachgebaut wurde. Jene Aldebaraner waren aber auch über den "Ungeist" des damaligen 3.Reiches informiert und hatten verständlicherweise kein Interesse an Serienproduktion bzw. Kriegseinsatz und wußtes das zu verhindern. Deshalb kam es offenbar statt dessen nur zu einem "Weltraumtrip" einer deutschen Besatzung via Dimensionssprung zum Aldebaran.
In Sachen Wunderwaffen konnten die Amerikaner zwar später v.Braun für sich und die Raketen einspannen, aber bei Schauberger und Reich (als Theoretiker der Vril-Kraft (u.ä.), hatten sie wohl kein Glück, so dass plötzlich und unerwartet...
Die Siegermächte haben sich zwar öffentlich über den Esoterik-Hang der NS-Führung lustig gemacht, im Geheimen aber alle relevanten Infos gesammelt, militärisch ausgeschlachtet und sich sogar über die wissenschaftlich getarnte Bird-Expedition auf die Suche nach jenem Neuschwabenland in die Antarktis begeben...Alle damit zusammenhängenden Dinge werden bis heute möglichst verschwiegen oder "umgeschrieben"...
Übrigens sind jene Kontakt-Medien nach dem Kriege damals wahrscheinlich in Schweden untergetaucht,- vielleicht liegt das daran, dass an der Mär von Hyperborea und seiner ausserirdischen Relevanz (nach Abzug der blond-blauäugigen Herrenrassen-Befindlichkeiten) eben doch ein ganzes Körnchen Wahrheit steckt.
M.f.G.
(PS: siehe auch Parawiki: Reichsflugscheiben/Shambala/Neuschwabenland/Xendras)

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