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re: Die Vril-Gesellschaft.??
Füchsin * schrieb am 23. August 2006 um 19:49 Uhr (704x gelesen):

Lord Bulwer-Lytton schrieb in England M. 19. Jhd. einen utopischen Roman um ein verstecktes Volk von blonden Giganten im Erdinneren, das für alle Belange (Licht, Maschinen, Waffen, Lebensenergie) eine geheime Kraft namens Vril benützt. Eine potentielle Gefahr für alle auf der Erde lebenden Menschen durch "the coming race", vor der Bulwer zu warnen versuchte, da sie als "Herrenrasse" alle normale Menschen auf der Erdoberfläche als ausrottbare Halbtiere auffasst. Im Grunde war der Roman symbolisch als Warnung aufzufassen, als Vorwegnahme der späteren imperialistischen Rassisten und Nazis, ja sogar der Atombombe.

Und schon gab es 1-2 Generationen später Spintisierer, die diesen Roman als mögliche Tatsache betrachten und wirklich glaubten, es gäbe ein verborgenes Volk im Erdinneren mit dem Eingang Hyperboräa irgendwo im ewigen Eis im Norden oder im Himalaya. Ah ja, natürlich die Vorfahren der weißen Herrenrasse... Und es entstanden die rassistisch-esoterische Sekten und Vereinigungen, wie die Vril-Gesellschaft ungefähr um 1890 -1920. Deren Impulse waren später maßgebend für die Bildung der schwarzen Loge der SS.

LG - Füchsin

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