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re[2]: Turm & Teufel (@Gitta)
Gitta schrieb am 5. Juli 2006 um 9:59 Uhr (673x gelesen):

man entschuldige bitte übrigens meine Tipp- und Grammatikfehler. Ich sollte mir angewöhnen, meine Postings vor dem Abschicken noch einmal durchzuchecken.
Danke.

Der Satz: "Es gibt Menschen, die halten Scientologen für gefährlich. Ich halte die für gefährlich" bezieht sich natürlich auf die Menschen, die Scientology für gefährlich halten. Gefahren gehen für mich von automatischen Konditionierungen aus, und Ursula Caberta (selbsternannte "Sektenjägerin") (als Beispiel) hat deutlich vorgeführt, zu welchen krummen Touren Gesellschaft fähig ist, um zu beweisen, was bewiesen werden muss, damit das (Vor?)Urteil erhalten bleibt und die Menschen Deutschlands ihr Geld dorthin bringen, wo die Globalisierung es braucht, anstatt es der "bösen Sekte" zu geben.

Übrigens: In Indien wundert man sich darüber, wieso vor allem die Deutschen solche Angst davor haben, dass jemand sein Geld in die Sekte trägt. Dort gilt nämlich der Verlust des Anhängens an das Materielle als echte Befreiung!

...

im Zuge des Themas "Sekten"

...

Was auch immer wir über jemanden urteilen: Wir urteilen auf der Grundlage unseres augenblicklichen Realitätstunnels. Echte Freiheit ist, DIESEN in Frage zu stellen, nicht andere Menschen und deren Vorstellungen davon, wie sie ihr Leben leben möchten.

...

und dazu fallen mir noch zwei hübsche Sprüche ein:

"Was suchst Du den Splitter in den Augen Deines Nächsten und siehst den Balken in Deinem eigenen nicht?"
"Wenn Du das Böse im Hause Deines Nachbarn suchst, hast Du es längst in Dein eigenes geladen!"



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