logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
3 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
re: Gibt es Schutzengel?
Füchsin * schrieb am 6. Juni 2006 um 15:22 Uhr (603x gelesen):

Hallo, Nobby!

Ich schließe mich myrrhes "spirits" an, weil man Geist(er) schwer unterscheiden kann, ist letztlich alles am Anfang und Ende aller Zeiten (*lol* was ist Zeitlosigkeit?) EINS.

Also schön aufgefächert, müsste man sagen, es gibt unser Inneres Höheres Selbst, d.h. unser uraltes Höeres (göttliches) Bewusstsein, dass uns lenkt und leitet (bzw. weil wir als Inkarnation(en) nur Teilbewusstseine von ihr sind, lenken wir und somit indirekt selbst).

Und zusätzlich gibt es helfende Bewusstseine (spirits) aus dieser unserer Seelenfamilie, die unterstützend und beratend, auch belehrend, auf uns einwirken, wobei die karmischen Gesetze und das (vom Höheren Selbst vorgegebene jetzige) Lebensziel irgendwie Vorrang haben. Sie können unterstützen, beraten, belehren, aber sie werden uns ohne echte gravierende kosmische Notwendigkeit NICHT manipulieren: Wenn wir sterben sollen, dann werden wir sterben. Wenn es aber eine andere Möglichkeit gibt, und das Karma es erlaubt, dann werden sie helfen. Denn der Tod ist, kosmisch betrachtet, nichts anderes als Verwandlung, nicht: Ende. Also keine Katastrophe. (Mal gesagt; für mich ist eher die Geburt eine Katastrophe.)

Ich habe selbst auch meine Erfahrungen mit schützenden Engeln, aber ich erzähle mal von den Erlebnissen meiner Mutter: einmal war sie (als Teenager) allein nach Hause unterwegs, als ein (bekannter übler) Kerl sie offenbar überfallen wollte. Sie hörte dann von einer Familie, an deren Haus sie beim Nachhauseweg vorbeikam, dass dieser Kerl gesehen wurde, als er ihr gefolgt war. "Aber da bestand ja keine Gefahr, denn du warst ja zu dritt", sagte die Frau von dem Haus später. "Direkt hinter dir, an deiner Seite, gingen noch zwei fesche Burschen - ich habe sie noch nie gesehen, wer waren die? Und der X. hat sich dann schnell geschlichen." Meine Mutter aber wusste ganz genau, dass sie damals ganz allein gegangen war. (Meine Mutter lebte am Land, d.h. nach Hause waren das einige Kilometer durch den Wald damals.)

Im Krieg kam sie durch eine gefährliche Gegend, die bombardiert wurde. Sie wurde von einem vorbeifahrenden gepanzerten Fahrzeug der Wehrmacht "mitgenommen", um aus dem Bombenhagel zu kommen. Da riss ihre Halskette, das sie von einem verstorbenen lieben Freund bekommen hatte. Eigentlich war das Ketterl sehr fest mit Sicherheitsverschluss und hätte nicht reißen dürfen. Sentimental, wie sie war, sprang sie ab um das Ketterl wieder aufzuheben, weil sie es einfach nicht zurücklassen wollte. Das Fahrzeug fuhr davon - und direkt nach etwa 200 m in eine Bombe (oder Mine?) hinein.

Liebe Grüße -
Füchsin

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: