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re: Prophezeiung der Liebe
erwinio schrieb am 14. Februar 2006 um 21:10 Uhr (506x gelesen):

Hoi Eventuelle

Stimmt das, was Du hier sagst? Weshalb wurde diese Kirche denn terminiert auf 1998? War sie denn nicht schon vorher da? Haben denn nicht alle grossen Religionen Strömungen, die von dieser genannten Religion schon weit vorher zeugten?
Und weshalb wird diese Kirche ausgerufen, wenn sie sich nicht mit lauter Stimme bekannt macht....? ;-)

Mir gefällt der Text, aber ich weiss nicht, ob Du uns damit hochnehmen willst.....? ;-)

Beste Grüsse

Erwinio



> Der folgende Text ist eine Prophezeiung der Katharer aus dem Jahr 1148. Sie besagte, dass in 850 Jahren eine "Kirche der Liebe" ausgerufen werde, die folgende Eigenschaften und Merkmale besitzen wird:
>
>
> Sie lebt nicht als feste Form, sondern nur im Einvernehmen der Menschen untereinander.
> Sie hat keine Mitglieder außer jenen, die sich ihr zugehörig fühlen.
> Sie hat keine Konkurrenz, denn sie wetteifert nicht.
> Sie hat keinen Ehrgeiz, denn sie wünscht nur zu dienen.
> Sie zieht keine Landesgrenzen, denn das entbehrt der Liebe.
> Sie kapselt sich nicht ab, denn sie sucht alle Gruppen und Regligionen zu bereichern.
> Sie achtet alle großen Lehrer aller Zeiten, welche die Wahrheit der Liebe offenbarten.
> Wer ihr angehört, übt die Wahrheit der Liebe mit seinem ganzen Sein.
> Wer dazu gehört, weiß es.
> Sie trachtet nicht, andere zu belehren; sie trachtet nur, zu sein und durch ihr Sein zu geben.
> Sie lebt in der Erkenntnis, dass die ganze Erde ein lebendes Wesen ist und wir ein Teil von ihr sind.
> Sie weiß, dass die Zeit der letztlichen Umwandlung gekommen ist: fort von der Ichhaftigkeit aus freiem Willen, zurück in die Einheit.
> Sie macht sich nicht mit lauter Stimme bekannt, sondern wirkt in den feinen Bereichen des Seins.
> Sie verneigt sich vor allen, die den Weg der Liebe aufleuchten ließen und dafür ihr Leben gaben.
> Sie lässt in ihren Reihen keine Rangfolge zu und keinen starren Aufbau, denn der eine ist nicht größer als der andere.
> Sie verspricht keinen Lohn, weder in diesem noch in jenem Leben, nur die Freude des Seins in Liebe.
> Ihre Mitglieder erkennen einander an der Art zu handeln, an der Art zu sein und an den Augen und an keiner äußeren Geste als der geschwisterlichen Umarmung.
> Sie kennen weder Furcht noch Scham, und ihr Zeugnis wird immer gültig sein, in guten wie in schlechten Zeiten.
> Die Kirche der Liebe hat kein Geheimnis, kein Mysterium und keine Einweihung außer dem tiefen Wissen um die Macht der Liebe und darum, dass die Welt sich ändern wird, wenn wir Menschen dies wollen; aber nur, indem zuerst wir selbst uns ändern.
> Alle, die sich dazugehörig fühlen, gehören dazu. Sie gehören zur Kirche der Liebe.


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