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re: PS

Sabine * schrieb am 11. Januar 2006 um 15:37 Uhr (831x gelesen):

> Hab schon so oft gesagt und geschrieben:
> Findet Eure eigene Wahrheit und die Dinge, die für Euch und mit Euch funktionieren. Die Bücher helfen höchstens, Eure Wahrheit zu finden. Habe noch kein Buch gelesen (Film gesehen, Gespräch geführt...ect.), dass mich komplett überzeugt hätte. Nicht mal Walsh und GMG - ein wirklich sehr hilfreiches Buch
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- aber alles nicht der Weisheit letzter Schluss - schätze, das erfahren wir erst nach unserem Tod.
Der Weg ist das Ziel..........?! Setzt Fuss um Fuss. Lernen und offen bleiben für Neues, ist, denke ich, höchst wichtig.
Stillstand ist Rückschritt....
LG Jeanna
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wenn du das für dich so erfahren möchtest, kein Problem. Doch eins kannst du wissen.
Du musst nicht erst physisch sterben, damit zu zu Dir Selbst kommst.

Angenommen der Weg ist das Ziel, was auch stimmt, so hast du damit auch die
Gewissheit, dass du nichts mehr erreichen musst und das ist die Basis zu
Dir selbst zu kommen. Dann erfähsrst du auch das du nicht die Identifikation des Verstandes bist, sondern etwas ganz anderes.

Du wirst erfahren das dieses Nichts-Tun nichts mit Aktionslosigkeit zu tun hat.

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Zum Thema:

Das Kind nimmt die Schwinungen der Mutter auf und reagiert ziemlich unmittelbar darauf. Ist die Mutter unsicher, schreit das Kind. Ist die Mutter klar, ist das Kind klar.

In einem Kreis mit Müttern durfte ich dieses Phänomen sehr schön beobachten. Die Mütter untrhielten sich angeregt und die Kinder murmelten alle vor sich hin. Dann griff eine der Frauen das Them 11. September, was eine Woche vorher war, auf und erzählte als Araberin, dass nun ihre Familie verfolgt würde. In dieser Sekunde schlug die Stimmung bei den Müttern um, was daran zu hören war, dass alle Kinder schrieen. Eine Mutter druchschate die Lage, redete nicht drüber und holte statt dessen sofort ihre Urlaubsalben hervor. Die Stimmung schlug um, die Kinder murmelten wieder.

Das Kind schreit nun ursächlich nicht weil die Mutter unruhig ist. Kein Problem. Es liegt nun an der Mutter die Situation so zu ändern wie oben die Mutter mit dem Fotoalbum. Sie kann sich also druchaus vorstellen, dass da nun ein paar Wesen sind, die sich verlaufen haben und nun in umsorgter liebevoller Zuwendung ans Licht, vor die Tür gesetzt werden wollen, was genau dann auch passiert.

So zeigt die Mutter dem Kind, wie man mit solcher Situation umgeht. nach dem 2 oder 3. mal folgt das Kind dem Beispiel der Mutter.

viel Spass

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