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re[2]: @ Myrrhe und Taja Eh
anton * schrieb am 8. Januar 2006 um 23:41 Uhr (572x gelesen):

@ Myrrhe und Taja Eh

Ihr habt beide recht, aber für mich bedeutet „fliegen“ etwas anderes.
Alles loslassen und schweben, gänzliche Ungebundenheit. Ich denke es gehört zum männlichen Element. Vermutlich tun sich Frauen schwerer damit als Männer, denn Frauen wollen „binden“. Sie ziehen die Männer mit ihrem Hang zur Ungebundenheit auf den (harten) Boden der Realität.

Ich fliege nicht weil ich flüchten will oder unzufrieden bin. Es ist wie ein Trieb der alles wegfegt. Fliegen ist was mystisches. Es kennt keine Moral, darum hat es auch nichts mit flattern zu tun.

Liebe Grüsse
anton

***************************************************************************************

> warum auch, wenn man erfüllt und glücklich ist?
> Ich hatte während meiner Ehe nicht einmal das Gefühl, auch nicht mal wegen des schönen Frühlings, zu jemandem anderen zu flattern ... einfach weil wir beide erfüllt gelebt haben (mit allen normalen Zwistigkeiten).
> Und heute ist es auch nicht so ...
>
> Man schaut sich immer dann um, wenn einem etwas fehlt ... und da liegt es nun daran, herauszufinden, was einem fehlt und warum, und was man selbst dazu beitragen kann, echte Erfüllung in dem zu finden, was man hat.
> Die Wurzel der Erfüllung finde ich in mir selbst.
>
> Die Suche, und sei es auch nur eine vorübergehende Laune, in der sich das Bahn bricht, was unter die Oberfläche gepackt wird und nicht hervorbrechen darf, ist ein Zeichen für das eigene Nicht-in-sich-Ruhen.
>
> Gruß, myrrhe


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