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re: Hypnose - posthypnotische Suggestionen
dieter-tr schrieb am 21. November 2005 um 16:05 Uhr (489x gelesen):
> Hallo!
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> Mit dieser Anfrage möchte ich mich vor allem an all diejenigen wenden, die bereits auf die ein oder andere Weise "persönliche" Erfahrungen im Bereich der Hypnose gesammelt haben und/oder gar selbst praktizieren.
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> Ich beschäftige mich selbst seit längerer Zeit (überwiegend theoretisch aber auch als Proband) mit den Anwendungsbereichen der Hypnose und "stolpere" immer wieder über die unterschiedlichen und mitunter gar widersprüchlichen Informationen die sowohl im Internet als auch in Fachbüchern über die "posthypnotischen Befehle/posthypnotische Suggestion" gegeben werden. Anscheinend sind sich hier sogar praktizierende Therapheuten und Ärzte nicht einig...
>
> Was mich interessiert:
>
> - wie "exakt" greift eine posthypnotische Suggestion/Befehl
> - wo liegen die Grenzen (falls es welche gibt) Hier spreche ich nicht die moralischen, sondern die rein durchführbaren Möglichkeiten an
> - wie sieht es mit der bewußten Erinnerung aus? Kann man entweder WÄHREND oder NACH einer solchen Suggestion merken einem Fremdeinfluß unterlegen zu sein? Falls ja, kann man sich dem Einfluß bewußt widersetzen oder handelt man automatisiert?
>
> Und, was mich am meisten interessiert: WAS geschieht wenn der Auslöser einer solchen Suggestion z.B. ein Wort wäre, über das man "unbeabsichtigt" im normalen Alltag stolpert. Beispiel: Auslöser ist XY und der Proband hört rein zufällig im Gespräch XY oder liest es in einem Buch....
>
> Soviel vorerst einmal. Würde mich über nützliche Infos freuen.
> Gruß, Cheyenne
>
>
Ja das geht , auch das mit dem Auslöser ..
Was Sitte und Moral betrifft , behältst Du nur die Fähigkeiten , solange Du selbst in "Ordnung" bist und Deine "Klienten" mit Respekt behandelst.
Dein "opfer" sewlbst , wird in Hypnose ohnehin NUR das ausführen , was es im
"Normalfall" auch tun würde. (Setze das aber bitte nicht für eventuell "gedachte" Unsitten vorraus - nur um Dich selbst zu "entlasten" . Posthypnotisch ist das noch
schwieriger.
Also der Versuch : "Bringe XY mit einem Messer um , wenn Du das Wort xyz durchs Telefon hörst " . SOWAS GEHT NICHT.
Jemand , der nichrmehr "rauchen" will. Mit Hypnose zu helfen und posthypnotisch zu
sgen : "Jedesmal wenn Du Deine Zigarreten suchst , findest Du DEINEN Kaugummi.
Du nimmst einen , kaust 3-4 Minuten (Zigarettenlänge) wickelst den on Silberpapier ein
und wirfst den in den Ascher. Wenn nach 30-60 Minuten dasselbe Gefüh wiedereintritt,
mache dasselbe Spiel.Und vergiss einfach über Zigaretten "nachzudenken , reagiere nicht mit Schnuppern oder Eckel, wenn Du Z-Rauch riechst , beschäftige Dich mit keinem Gedanken damit.
DAS SIND POSTHYPNOTISCHE Dinge die funktionieren und einen SEGEN bringen.
ALSO IM PRINZIP DINGE die der Patient , SELBST WILL UND SELBST SUCHT
(und glaubt , die mit einem Hypnotiseur besser bewältigen zu können)
WER SELBER WILL , kann sich SELBST "suggerieren" und braucht ansich NIEMANDEN.
D.
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