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Hypnose - posthypnotische Suggestionen
Cheyenne schrieb am 21. November 2005 um 13:52 Uhr (468x gelesen):

Hallo!

Mit dieser Anfrage möchte ich mich vor allem an all diejenigen wenden, die bereits auf die ein oder andere Weise "persönliche" Erfahrungen im Bereich der Hypnose gesammelt haben und/oder gar selbst praktizieren.

Ich beschäftige mich selbst seit längerer Zeit (überwiegend theoretisch aber auch als Proband) mit den Anwendungsbereichen der Hypnose und "stolpere" immer wieder über die unterschiedlichen und mitunter gar widersprüchlichen Informationen die sowohl im Internet als auch in Fachbüchern über die "posthypnotischen Befehle/posthypnotische Suggestion" gegeben werden. Anscheinend sind sich hier sogar praktizierende Therapheuten und Ärzte nicht einig...

Was mich interessiert:

- wie "exakt" greift eine posthypnotische Suggestion/Befehl
- wo liegen die Grenzen (falls es welche gibt) Hier spreche ich nicht die moralischen, sondern die rein durchführbaren Möglichkeiten an
- wie sieht es mit der bewußten Erinnerung aus? Kann man entweder WÄHREND oder NACH einer solchen Suggestion merken einem Fremdeinfluß unterlegen zu sein? Falls ja, kann man sich dem Einfluß bewußt widersetzen oder handelt man automatisiert?

Und, was mich am meisten interessiert: WAS geschieht wenn der Auslöser einer solchen Suggestion z.B. ein Wort wäre, über das man "unbeabsichtigt" im normalen Alltag stolpert. Beispiel: Auslöser ist XY und der Proband hört rein zufällig im Gespräch XY oder liest es in einem Buch....

Soviel vorerst einmal. Würde mich über nützliche Infos freuen.
Gruß, Cheyenne



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