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Aura: Aura - Schutzritual (wiki)
@Jasmine
Sebastian schrieb am 21. April 2005 um 13:28 Uhr (576x gelesen):

> Das mit te king war nur ein Scherz :-)

Hab ich auch so verstanden.

> Symbolische Verdichtungen in Träumen lassen sich oft leichter aufschlüsseln, als man denkt. Es stecken oft Namen oder Sachverhalte dahinter, welche assoziativ damit verknüpft sind.

So wie Yvette das beschrieben hatte mal fand ich das interessant. Aber in Worte fassen kann ich das Gesehene eigentlich nicht. Also daraus irgendwelche Namen herausfinden usw.

> Ich hatte auch schon einmal von regius = König geträumt, womit eine Person aus meinem Umfeld mit ähnlich klingendem Vornamen gemeint war. Oder wie erwähnt von Adelsstand, der tatsächlich reale Hintergründe hatte, wobei ich die unechte Prinzessin/Gräfin war ;-)

:-)

> Da für Dich der König etwas Mächtiges represäntiert, könnte es auch mit Deinen eigenen Potenzialen zu tun haben (König = Potentant) oder noch simpler mit "Potenz", da es in einem sinnlichen Zusammenhang auftaucht, dann wäre "horizontal" eine Zweideutigkeit, welche die Traumsprache aus Deinem eigenen Wortwissen übernommen hat. Die Traumsprache arbeitet mit unserem Wissen um bildhafte Redewendungen, sehr oft sogar.

Horizontal, damit meine ich eher das, was ich Mone geantwortet habe. Also nichts sexuelles. Das Wort kam auch in keinem der beiden Träume vor.
Der Potentat der Potentaten. *lach* Stimmt. Potentat. Kommt wohl von Vermögen, von Können, von Potenz. Wobei Potenz ja nicht nur was sexuelles bedeutet.

Mächtig? Schon irgendwie. Aber ich empfinde das Ideal eines Königs nicht so sehr im Beherrschen. Ich glaube das ist falsch. Ich glaube ein idealer König, wenn er den so ist, daß er mit den Tiefen seinen Landes in Harmonie ist jemand ist, der wie eine Aura ausgebreitet hat um sein Land. Und damit wirkt. Wahrnimmt und zugleich lenkt. Aber idealerweise nicht beherrscht sondern klärt. Da zu sein. Zu verbinden, was getrennt ist und eigentlich zusammensein sollte um die Dinge untereinander zu klären und zu trennen, wenn jemand einfach nur gemein ist weil er es will ohne tiefe Ursachen. Nicht das Böse besiegt sondern die Dinge klärt. Die Ursachen erkennt und ausgleicht.
Eine mystische Sache also.
So seh ich das Ideal eines Königs.
Und daß er natürlich unabhängig ist. Nicht irgendwann Untergebene braucht sondern ebenso einfach so sein kann. Weil sonst wird er korrumpierbar und lenkbar. Weil er darüber manipuliert werden kann.
Vielleicht eine Art Meisterschaft zwischen vertikalem Sein(Eins mit sich selbst und all dem, was er noch ist) und horizontalem Sein(In Harmonie mit dem, was fremdes um ihn ist. Das, was zu anderen gehört.)
Ich denke so seh ich das mit dem König.
Und natürlich wäre es ziemlich daneben wenn er erst irgendwelche menschlichen Grundregeln lernen müßte wie ein neuer Mensch ohne Erfahrung.

> Ob der Traum in die Zukunft weist oder es eher ein Wunschtraum bleibt, ist abzuwarten, doch ist der Traum sicher sehr positiv und lebensspendend einzuschätzen.

*lol* Jedenfalls hat es sich die meiste Zeit bauchmäßig angenehm angefühlt.

Grüße,
Sebastian



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