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König fliegt grüßend vorbei
Sebastian schrieb am 20. April 2005 um 12:01 Uhr (596x gelesen):

> deine Träume klingen so, als würdest du dich mit Märchen, Fabeln oder Ähnlichem beschäftigen oder mal beschäftigt haben. Auf jeden Fall scheinst du dich mit Dingen zu beschäftigen, die (weit) über das Alltägliche hinausgehen.

Naja. In der Zeit vor dem Traum nicht.
Ein König ist für mich schon etwas Magisches. Früher soll man zu Königen gewählt haben die gelb in ihrer Aura waren. Und die Könige waren wie ein Präsentant des Landes. Nicht so wie es heute zu sein scheint daß es nur Menschen waren sondern die Könige wirklich bis in die Tiefen der Substanz mit ihrem Land verbunden waren. Wie ein weiterer Körper. König ist für mich schon etwas Mächtiges.
Ich hatte, darf ich das sagen oder trägt mir das jemand dann nach?, auch Visionen daß ich ein König wäre. Frag mich nicht wie oder was. Wie wenn man im Verborgenen König ist. Dem Land verbunden. Tiefer als normal. Und auch eher unter der Oberfläche.
Einmal hatte ich auch eine Vision da waren plötzlich Wesen um mich, sie waren wie mythische Geister, die setzten mir eine etwa ein Meter breie Krone auf. Eigentlich viel zu groß für einen Kopf. Aber so war die Vision.
Eine Hexe, bei der ich zu meinen Anfangszeiten mal war weil ich glaubte besessen zu sein meinte auch ich trage viel Gelb und daß früher die Könige so gewählt wurden.
Jetzt frag mich abe rnicht was ich davon halte. Ich sehs einfach mal nur als Bilder an, die ich gesehen habe.
Ich wollte nur sagen was König für mich bedeutet.
Übrigens finde ich schlecht an Königen daß es ein wenig so ist wie eine horizontale Herrschaft. Schlecht daran ist die Gebunden- und Gefangenheit an Fremde die das bedeuten kann. Beidseitig. Wie halt auch bei einem Guru usw. Das Heil glaube ich liegt darin vertikal mit sich selbst eins zu sein. Aber hilfreich ist es sicher für manche wenn man einfach nur da ist.

In letzter Zeit vor dem Traum hab ich mich aber auch nicht mit so etwas beschäftigt.

> Kennst du das Buch "Leben und Lehren der Meister im fernen Osten" (von Baird Spalding)? Dein Eis-Wasser-Traum erinnert mich daran...

Ich glaub ich hab das mal gelesen. Den Traum kenn ich aber nicht mehr.

> WAS für ein Spruch war denn das, den du da gelesen hast? Der wäre doch interessant. (So etwas sollte man sich merken!! ;-) )

*hehe* Ja, ich hab ihn im Traum schon fast nicht lesen können. Ich las ihn dann eher automatisch vor. Es war irgendwas wie M..., M...drei Worte und dann noch drei Zeilen die ähnlich geformelt waren. Wie ein alter Zauberspruch in einer unbekannten Sprache. S und Ls waren noch darin als Anfangsbuchstaben glaub ich. Danach konnte ich ihn ja auch nicht mehr lesen weil das Eis zu dick war.

> Wenn Eis zu Wasser schmilzt durch einen "Spruch" hört sich das nach Magie an. Ansonsten schmilzt Eis im Traum nämlich nur, wenn die erstarrten, kalten Gefühle (für jemanden) wieder auftauen.

Ja, das war ein Zauberspruch. Und auch damit beschäftige ich mich eigentlich nicht.
Das mit dem Wasser und Gefühl hab ich mir auch gedacht.

> Gefühle füreinander erwachen also wieder... aber das dauert ja hier auch nicht so lange - schade eigentlich.

Tja. Naja. So richtig toll wars ja auch nicht bis zur Unterbrechung.
Und das Mädchen so wie es sich in meinem Traum anfühlte bzw an jemand erinnerte war sie entweder jemand der sich so ähnlich anfühlte wie jemand den ich kenne oder sie war es doch. Allerdings wollte ich von dem Mädchen eigentlich nie etwas. Ich kannte sie auch kaum.
Ich schätze mal sie fühlte sich nur so an und erinnerte mich an sie.
Fragt sich, warum die anderen dabei waren. :-) Sie waren da aber es war ok.

Na, vielleicht sagt es ja doch nicht so viel aus. Keine Ahnung. Schließlich sollte ein Traum schon so aussehen daß man ihn selbst versteht. Obwohl meine Träume alle sehr symbolisch sind.

Grüße,
Sebastian



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